Syrien
Frankreich bestätigt Einsatz vom Giftgas Sarin in Syrien
publiziert: Dienstag, 4. Jun 2013 / 12:23 Uhr / aktualisiert: Dienstag, 4. Jun 2013 / 19:48 Uhr

Genf - In Syrien gibt es laut UNO-Ermittlern glaubwürdige Hinweise für den Einsatz von Chemiewaffen durch beide Konfliktparteien. Es gebe «gute Gründe für die Annahme», dass Chemiewaffen bei mindestens vier Gelegenheiten in begrenzter Menge eingesetzt wurden.
Das erklärte die UNO-Untersuchungskommission zu Syrien in ihrem neuesten Bericht am Dienstag. "Wir haben Interviews von Opfern, Flüchtlingen und medizinischem Personal", sagte der Präsident der UNO-Untersuchungskommission, Paulo Pinheiro, vor dem UNO-Menschenrechtsausschuss in Genf.
Die Kommission hat demnach Hinweise auf einen Einsatz von Chemiewaffen im März und April in Chan al-Assal bei Aleppo, in Uteiba bei Damaskus, im Viertel Scheich Maksud in Aleppo und in der Stadt Sarakeb.
Das Kommissionsmitglied Carla Del Ponte betonte, die Opfer durch Einsätze von Chemiewaffen seien im Vergleich zur Gesamtzahl gering.
Laut der französischen Regierung kam das Giftgas Sarin zum Einsatz. "Frankreich hat nun die Gewissheit, dass das Gas Sarin in Syrien mehrfach und lokal begrenzt eingesetzt wurde", erklärte der französische Aussenminister Laurent Fabius am Dienstag in Paris. Er bezog sich dabei auf die Ergebnisse französischer Analysen.
Die Schuldigen für diesen Chemiewaffen-Einsatz müssten zur Verantwortung gezogen werden, forderte Fabius. Er machte aber keine Angaben, ob Regierungstruppen oder Rebellen die tödliche Substanz eingesetzt haben.
Vergewaltigungen und Einsatz von Kindern
Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit seien in Syrien an der Tagesordnung, beklagte die Kommission. Beide Konfliktparteien begingen Massaker und Folter. Del Ponte zeigte sich auch beunruhigt vom zunehmenden Einsatz von Kindern bei den Kämpfen. Pinheiro betonte, die Brutalität habe neue Höhen erreicht.
Die Kommission war im August 2011 vom UNO-Menschenrechtsrat eingesetzt worden, um zu Vorwürfen von Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit zu ermitteln. Da die Regierung in Damaskus keine Ermittlungen im Land zulässt, führte die Kommission hunderte von Gesprächen in den Nachbarländern. Sie ermittelt in 30 Fällen wegen des Verdacht eines Massakers.
Die Organisation Human Rights Watch (HRW) erhob indes schwere Vorwürfe gegen die Regierungstruppen. Die Leichen von 147 Männern, die zwischen Ende Januar und Mitte März aus einem Fluss bei Aleppo gezogen wurden, seien wahrscheinlich in Gebieten unter Kontrolle der Regierung ermordet worden, erklärte die Menschenrechtsorganisation.
Viele Opfer hätten Kopfschüsse aufgewiesen, zudem seien ihnen die Hände gefesselt und der Mund zugeklebt worden, berichtete HRW unter Berufung auf Anwohner, Aktivisten und Hinterbliebene.
Putin: Noch keine Raketen geliefert
Der russische Präsident Wladimir Putin betonte am Dienstag, es seien noch keine S-300-Raketen an Syrien geliefert worden. Der Vertrag zum Verkauf der modernen Luftabwehrraketen sei vor mehreren Jahren unterzeichnet worden, doch sei er noch nicht erfüllt, sagte er beim EU-Russland-Gipfel in Jekaterinburg.
"Wir wollen das Gleichgewicht in der Region nicht durcheinander bringen", sagte Putin. Zugleich warnte der russische Präsident, eine ausländische Militärintervention in dem Bürgerkrieg würde schwere "humanitäre Konsequenzen" haben.
Die Kämpfe um die strategisch wichtig Kleinstadt Kusair dauerten unterdessen an. Laut der Syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte bombardierte die Luftwaffe den zweiten Tag in Folge die seit drei Wochen umkämpfte Rebellenhochburg nahe der libanesischen Grenze. Auch mehrere Raketen seien eingeschlagen.
Explosion bei russischer Botschaft in Damaskus
Im Dorf Kfar Hamra bei Aleppo wurden laut der Beobachtungsstelle am frühen Morgen 26 Menschen getötet, darunter sechs Frauen und acht Kinder.
In Damaskus wurde nahe der russischen Botschaft ein Zivilist von einer Granate getötet, wie die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte meldete. Laut der oppositionsnahen Organisation schlugen nahe der russischen Vertretung insgesamt fünf Mörsergranaten ein. Neben dem getöteten Zivilisten sei zudem ein Angehöriger der Sicherheitskräfte verletzt worden.
Die Kommission hat demnach Hinweise auf einen Einsatz von Chemiewaffen im März und April in Chan al-Assal bei Aleppo, in Uteiba bei Damaskus, im Viertel Scheich Maksud in Aleppo und in der Stadt Sarakeb.
Das Kommissionsmitglied Carla Del Ponte betonte, die Opfer durch Einsätze von Chemiewaffen seien im Vergleich zur Gesamtzahl gering.
Laut der französischen Regierung kam das Giftgas Sarin zum Einsatz. "Frankreich hat nun die Gewissheit, dass das Gas Sarin in Syrien mehrfach und lokal begrenzt eingesetzt wurde", erklärte der französische Aussenminister Laurent Fabius am Dienstag in Paris. Er bezog sich dabei auf die Ergebnisse französischer Analysen.
Die Schuldigen für diesen Chemiewaffen-Einsatz müssten zur Verantwortung gezogen werden, forderte Fabius. Er machte aber keine Angaben, ob Regierungstruppen oder Rebellen die tödliche Substanz eingesetzt haben.
Vergewaltigungen und Einsatz von Kindern
Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit seien in Syrien an der Tagesordnung, beklagte die Kommission. Beide Konfliktparteien begingen Massaker und Folter. Del Ponte zeigte sich auch beunruhigt vom zunehmenden Einsatz von Kindern bei den Kämpfen. Pinheiro betonte, die Brutalität habe neue Höhen erreicht.
Die Kommission war im August 2011 vom UNO-Menschenrechtsrat eingesetzt worden, um zu Vorwürfen von Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit zu ermitteln. Da die Regierung in Damaskus keine Ermittlungen im Land zulässt, führte die Kommission hunderte von Gesprächen in den Nachbarländern. Sie ermittelt in 30 Fällen wegen des Verdacht eines Massakers.
Die Organisation Human Rights Watch (HRW) erhob indes schwere Vorwürfe gegen die Regierungstruppen. Die Leichen von 147 Männern, die zwischen Ende Januar und Mitte März aus einem Fluss bei Aleppo gezogen wurden, seien wahrscheinlich in Gebieten unter Kontrolle der Regierung ermordet worden, erklärte die Menschenrechtsorganisation.
Viele Opfer hätten Kopfschüsse aufgewiesen, zudem seien ihnen die Hände gefesselt und der Mund zugeklebt worden, berichtete HRW unter Berufung auf Anwohner, Aktivisten und Hinterbliebene.
Putin: Noch keine Raketen geliefert
Der russische Präsident Wladimir Putin betonte am Dienstag, es seien noch keine S-300-Raketen an Syrien geliefert worden. Der Vertrag zum Verkauf der modernen Luftabwehrraketen sei vor mehreren Jahren unterzeichnet worden, doch sei er noch nicht erfüllt, sagte er beim EU-Russland-Gipfel in Jekaterinburg.
"Wir wollen das Gleichgewicht in der Region nicht durcheinander bringen", sagte Putin. Zugleich warnte der russische Präsident, eine ausländische Militärintervention in dem Bürgerkrieg würde schwere "humanitäre Konsequenzen" haben.
Die Kämpfe um die strategisch wichtig Kleinstadt Kusair dauerten unterdessen an. Laut der Syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte bombardierte die Luftwaffe den zweiten Tag in Folge die seit drei Wochen umkämpfte Rebellenhochburg nahe der libanesischen Grenze. Auch mehrere Raketen seien eingeschlagen.
Explosion bei russischer Botschaft in Damaskus
Im Dorf Kfar Hamra bei Aleppo wurden laut der Beobachtungsstelle am frühen Morgen 26 Menschen getötet, darunter sechs Frauen und acht Kinder.
In Damaskus wurde nahe der russischen Botschaft ein Zivilist von einer Granate getötet, wie die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte meldete. Laut der oppositionsnahen Organisation schlugen nahe der russischen Vertretung insgesamt fünf Mörsergranaten ein. Neben dem getöteten Zivilisten sei zudem ein Angehöriger der Sicherheitskräfte verletzt worden.
(fest/sda)
Kommentieren Sie jetzt diese news.ch - Meldung.
New York - Nach langem Widerstand hat der syrische Machthaber Baschar ... mehr lesen
New York - Nach den Vorwürfen gegen das Regime in Syrien hat Russland nun die Rebellen beschuldigt, Giftgas eingesetzt zu haben. Experten hätten Beweise gefunden, dass im März ... mehr lesen
Genf - Für den von Frankreich ... mehr lesen
Damaskus - Nach Frankreich hat nun ... mehr lesen
Hamburg - Der iranische ... mehr lesen 1
Damaskus/Istanbul - Die syrische Opposition hat mit Skepsis auf den gemeinsamen Vermittlungsversuch der USA und Russlands zur Beendigung des Bürgerkriegs reagiert. Die Regierungsgegner befürchteten, dass die Initiative darauf hinauslaufen könnte, Präsident Baschar al-Assad an der Macht zu halten. mehr lesen
Bern - Die UNO hat nach Angaben von Sonderkommissions-Mitglied Carla del Ponte Hinweise darauf, dass die Rebellen in Syrien Giftgas eingesetzt haben. Das sagte die ehemalige ... mehr lesen
Digitaler Strukturwandel Nach über 16 Jahren hat sich news.ch entschlossen, den Titel in seiner jetzigen Form einzustellen. Damit endet eine Ära medialer Pionierarbeit. mehr lesen 21
Übung mit 500 Helfern Mit einem simulierten Attentat im Stade de France ist am Dienstag ein Worst-Case-Szenario für die EM in Frankreich durchgespielt worden. mehr lesen
Keine unabhängigen Informationen Beirut - Die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) hat ihre Offensive im Norden Syriens am Dienstag fortgesetzt. Versuche von oppositionellen syrischen Kräften, die am Freitag begonnene ... mehr lesen 1
Erster Weltkrieg Hamburg - Zum 100. Jahrestag der Skagerrak-Schlacht haben ... mehr lesen
NATO-Generalsekretär hält Rede in Warschau Warschau - NATO-Generalsekretär Stoltenberg sieht das Bündnis wenige Wochen vor dem Warschauer Gipfel vor grossen Herausforderungen. Einen neuen ... mehr lesen 1

- keinschaf aus Wladiwostok 2826
belustigend peinlich Das kommt schon fast in die Nähe der Verwechslung von Oekonomie mit ... Mi, 28.12.16 01:21 - Unwichtiger aus Zürich 11
Grammatik? Wie kann Stoltenberg denn Heute schon wissen, welche Entscheidungen am ... Sa, 22.10.16 10:59 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Der phallophile Blick eines cerebrophoben Schäfleins! Frau Stämpfli schrieb am Ende ... Mo, 26.09.16 17:32 - keinschaf aus Wladiwostok 2826
phallophobe Geschichtsrückblicke "Und die grösste Denkerin des 21. Jahrhunderts? Verdient ihr Geld mit ... Sa, 13.08.16 17:48 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Alle Demonstranten gefilmt. Der Erdogan lässt doch keine Domo gegen sich zu! Die ... Di, 21.06.16 16:42 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Konzernrecht? Konzernpfusch! Was ist denn das? Konzerne werden vorwiegend von Vollidioten geführt. ... Fr, 10.06.16 17:49 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Das wird die Deutschen aber traurig machen. Wenn man keinen Flughafen und keinen Bahnhof ... Mi, 08.06.16 17:49 - zombie1969 aus Frauenfeld 3945
Der... Daesh (IS) kommt immer mehr unter Druck. Davon sind inzwischen auch ... Do, 02.06.16 19:22
CNN-News Was würde «Präsident Trump» tatsächlich bedeuten? Noch ist absolut nichts sicher, doch es ...

-
00:00
Arbeitskleidung online kaufen -
16:55
Fix: Lugano verpflichtet Reto Ziegler -
17:41
Canepas Hunden droht ein Stadionverbot -
09:45
ENESPA AG: Nachhaltige und renditeträchtige Entsorgung von Kunststoffabfällen -
17:34
FCB-Präsident Burgener stützt Trainer Sforza -
17:43
Der FC St. Gallen schreibt tiefrote Zahlen -
17:10
Fix: GC holt Thun-Profi Nuno da Silva -
15:51
Lausanne hat den Turkes-Ersatz gefunden -
16:35
Trends in der Metallverarbeitung 2021 -
17:00
Den Wert des eigenen Gartens neu entdeckt - Letzte Meldungen

- Freie Stellen aus den Berufsgruppen Juristen, Anwälte, Gericht, Bewachung, Kontrolle, Sicherheit, Rettung Sanität, Feuerwehr, Ärzte - Assistenz-, Fach-, Oberärzte
- Unterassistent/-in Pädiatrie -100%
Winterthur - Wir suchen nach Vereinbarung Unterassistenten/-innen Pädiatrie.Das Departement Kinder- und... Weiter - Fachärztin / Facharzt oder Assistenzarzt in fortgeschrittener Facharztausbildung
Berlingen - Bei Tertianum Neutal in Berlingen am wunderschönen Untersee (Region Bodensee) bieten wir 137 Gästen... Weiter - Oberärztin / Oberarzt 100 %
Wil SG - Psychiatrie braucht Dialog. Wir machen ihn möglich - dank differenzierter Angebote, fachlicher... Weiter - Legal Consultant Bau- & Immobilienrecht 80-100% (m/w)
Zürich - In dieser verantwortungsvollen und spannenden Aufgabe beraten und unterstützen Sie die... Weiter - Oberärztin / Oberarzt Chirurgie 80 - 100%
Glarus - Die Chirurgische Klinik des Kantonsspitals Glarus hat die Weiterbildungsanerkennung B3 zum Facharzt... Weiter - Leitenden Arzt Intensivmedizin 50-60% (m/w)
Muri - Ihre Aufgaben Zusammen mit der Ärztlichen Leitung Intensivmedizin stellen Sie rund um die Uhr eine... Weiter - Administrative/r Assistent/in der Rechstabteilung
Biel - Firmenbeschreibung The Swatch Group AG ist ein multinationales Unternehmen, das in der Herstellung... Weiter - Legal Counsel 100% mit Schwerpunkt Distribution und Wettbewerbsrecht
Biel - Firmenbeschreibung Die Swatch Group ist ein multinationales Unternehmen, das in der Herstellung und... Weiter - Legal Counsel 100% mit Schwerpunkt Digital Technologies/Privacy
Biel - Firmenbeschreibung Die Swatch Group ist ein multinationales Unternehmen, das in der Herstellung und... Weiter - Oberarzt / Oberärztin mit Schwerpunktitel Geriatrische Akutrehabilitation 80-100%
Uster - Zur Verstärkung des Fachbereichs Akutgeriatrie / Alterstraumatologie suchen wir einen/eine Zu Ihren... Weiter - Über 20'000 weitere freie Stellen aus allen Berufsgruppen und Fachbereichen.
Der Remoteserver hat einen Fehler zurückgegeben: (500) Interner Serverfehler. Source: http://www.news.ch/ajax/top5.aspx?ID=0&col=COL_3_1
Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene
Internetpräsenz aufbauen?
www.menschenrechtsrat.ch www.beobachtungsstelle.swiss www.allerdings.com www.zivilisten.net www.damaskus.org www.vertretung.shop www.vergleich.blog www.zivilist.eu www.gleichgewicht.li www.hinterbliebene.de www.berufung.at
Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!
Internetpräsenz aufbauen?
www.menschenrechtsrat.ch www.beobachtungsstelle.swiss www.allerdings.com www.zivilisten.net www.damaskus.org www.vertretung.shop www.vergleich.blog www.zivilist.eu www.gleichgewicht.li www.hinterbliebene.de www.berufung.at
Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!

![]() |
|||||
Heute | Mi | Do | |||
Zürich | -1°C | 14°C |
|
|
|
Basel | 2°C | 16°C |
|
|
|
St. Gallen | 1°C | 12°C |
|
|
|
Bern | -1°C | 14°C |
|
|
|
Luzern | -2°C | 14°C |
|
|
|
Genf | 1°C | 13°C |
|
|
|
Lugano | 4°C | 15°C |
|
|
|
mehr Wetter von über 8 Millionen Orten |

- Fix: Lugano verpflichtet Reto Ziegler
- Canepas Hunden droht ein Stadionverbot
- FCB-Präsident Burgener stützt Trainer Sforza
- Der FC St. Gallen schreibt tiefrote Zahlen
- Fix: GC holt Thun-Profi Nuno da Silva
- Lausanne hat den Turkes-Ersatz gefunden
- FCB wochenlang ohne Silvan Widmer
- Mehr Fussball-Meldungen

- Uhren als Wertanlage
- Sicherer fahren mit dem Mietauto
- Spezialisierung des Angebotes als Erfolgsfaktor
- Ständeratskommission wehrt neue Einschränkungen für Immobilieneigentümer ab
- Kraftsport für Mann und Frau - Die Definition des eigenen Körpers
- Finanzierung der Selbstständigkeit
- Kredite: Welche Summe passt ins Budget?
- Weitere Wirtschaftsmeldungen

- Der Weltraum - Neuer Makerspace in der Ostschweiz
- Digitalisierung kommt zu Ihnen nach Hause
- Gipfeltreffen für Digital Marketing und E-Business
- Telefonmuseum Telephonica - Geschichte zum Anfassen
- news.ch geht in Klausur
- «Commitment Rings» blocken Serien-Fremdgeher
- Prothese für High-Heel-Trägerinnen
- Letzte Meldungen

- ENESPA AG: Nachhaltige und renditeträchtige Entsorgung von Kunststoffabfällen
- Solarsysteme für das Eigenheim
- Ökobilanz von Personenwagen - neues Webtool hilft Privatpersonen und Forschenden
- #smarthalle - Point Cloud der Altstadt St. Gallen
- news.ch geht in Klausur
- MIT-Forscher «heilen» defekte Solarzellen mit Licht
- Hälfte des Stroms stammt aus Wasserkraft
- Letzte Meldungen

- Seminare zum Thema Ethik, Politik
- Gruppenberatung zu Patientenverfügung und Vorsorgedokumenten (Termin I)
- Recht und Gerechtigkeit
- Kurs: «Patientenverfügungen - Herausforderungen, Möglichkeiten und Grenzen»
- Kurs: «Basiswissen praktische Ethik 2021» (Termin I)
- Casper Selg im Gespräch mit Isabelle Jacobi
- China im Brennpunkt
- Kurs: «Ethik - Kernkompetenzen Basiskurs» (Spitex)
- Understanding contemporary China
- Journalismus im Dialog - Was darf Journalismus? Über ethische Fragen in Medienredaktionen
- Heiliger Boden: Der Konflikt um den Tempelberg und die israelische Politik
- Weitere Seminare