Frau in Basel von zwei Männern vergewaltigt
Basel - Eine junge Frau ist in der Nacht auf Sonntag in Basel von zwei Männern vergewaltigt worden. Die unbekannten Männer hatten die 23-jährige Frau verfolgt und in einen Hinterhof gezerrt. Die Täter sind flüchtig.
Begonnen hat der Vorfall bereits an der Tramhaltestelle beim Messeplatz. Dort wartete die junge Frau zunächst mit einer Kollegin, dann alleine auf ein Tram. An der Haltestelle wurden die beiden Frauen von einer Gruppe von sieben Männern belästigt. Vier von diesen folgten dem späteren Opfer ins Tram.
Zwei von ihnen stiegen gleichzeitig mit der jungen Frau aus dem Tram aus und zerrten sie schliesslich in den Hinterhof. Die beiden Täter sind nach Angaben des Opfers rund 20 Jahre alt und sprachen gebrochenes Deutsch. Die Polizei sucht Zeugen.
(fest/sda)
wie kommen sie auf einen minderwertigkeitskomplex? sie sollten ganz sicher nicht von sich auf andere schliessen. grundsätzlich und nachweislich ist es ja so, dass diejenigen menschen am ehesten ein problem mit sich und ihrem selbstwertgefühl haben, die auf anderen rumtreten und diese zu erniedrigen versuchen. zeigt also nicht gerade ein positives bild von ihnen. um sie aber zu beruhigen, das hatte ich vorher schon nicht von ihnen; plakative parolen um sich schmeissen wie sie's getan haben, ist mir da zu simpel.
ich warte weiterhin mal ab, was die polizei und justiz zu dieser vergewaltigungsgeschichte herausfindet, bevor ich hier plakative äusserungen aufs netz stelle. scheint mir seriöser zu sein als einfach stimmung machen zu wollen gegen ganze gruppen von mitmenschen :))
Libyen ist ein gutes Beispiel.
Trotzdem können wir uns nicht einfach aus all diesen Verträgen/Vereinen usw. fernhalten. Das würde nur zur völligen Isolation der Schweiz führen und den Anderen noch in die Hände spielen.
Wenn du deine Komplexe beseitigt hast, besuch einen Kurs über Mitgefühl für Vergewaltigungsopfer.........ein erbärmlicher Vortrag denn du hier lieferst.
Nur das mit den internationalen Abkommen sehen wir etwas unterschiedlich
Zitat Thomy
"Natürlich auch gibt es noch internationale Abkommen und gesetzliche Regelungen, die wir beachten MÜSSEN!"
Wer zwingt uns dazu? Wir sind ein souveräner Staat.Die Abkommen, die wir geschlossen haben können wir auch wieder künden.
Wenn ich das Gemauschel und Trauerspiel um den UNO Menschenrechtsrat und die UNO überhaupt sehe, glaube ich, dass ein Austritt angebracht ist.
Oder wollen wir wirklich Länder wie Libyen uns vorschreiben lassen, welcher Art die Menschenrechte in der Schweiz zu sein haben? Oder das jegliche Kritik an der Sharia als rassistisch gebrandmarkt wird? Wohlverstanden nur an der Sharia. Die islamischen Länder sollen Andersgläubige weiterhin als letzten Dreck behandeln können.
Warum der zweifelhafte Rat blind ist
http://www.20min.ch/news/ausland/story/Warum-der-zweifelhafte-Rat-blin...
und Kartell der Täter
http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,563714,00.html
Nein. Thomy. Ich glaube irgendwann sind wir es uns und unseren Nachkommen schuldig, diesen Schwachsinn nicht weiter zu unterstützen.
"... Wer sich nicht in die Schweiz der Neuzeit einfügen kann, soll die Möglichkeit bekommen, in ein Land seiner Wahl umzuziehen, in dem er sich ausleben kann. ..."
Das ist so. Wir, wenn wir in ein anderes Land gehen würden, so müssten wir uns auch bedingungslos einfach an die Gewohnheiten und Erwartungen der Menschen DORT anpassen! Da gibt es einfach nichts zu deuteln ...
Warum es politische Strömungen gibt, hier in der Schweiz, die das nicht so klar sehen wollen, das ist mir schleierhaft.
Eine humanitäre Haltung, die müssen wir ungedingt auch pflegen. Aber nur, wenn diese Menschen sich an UNSERE Gesetze und Traditionen und heutigen Gewohnheiten halten und diese vorbehaltlos respektieren, die bei uns leben und arbeiten wollen oder als Flüchtlinge zu uns kommen müssen!
Natürlich auch gibt es noch internationale Abkommen und gesetzliche Regelungen, die wir beachten MÜSSEN! Dies vereinfacht die Sache oft nicht unbedingt!
"oder ist er dann dort sozusagen ein freier Mann.
Das würde mich krank machen ehrlich"
Ja. Das wäre übel und müsste vorher geklärt sein.
Wenn die Haftunterbringung im Ursprungsland gewährleistet ist, hätten wir eine gute Ausgangsbasis. Die Verbrecher würden unsere Gefängnisse nicht belegen, sie wären unter ihresgleichen, bekämen die Verpflegung und Behandlung, die sie sich gewohnt sind und würden die gleiche Sprache sprechen, wie ihre Umgebung.
Dass ein Knast im Kosovo oder sonstwo nicht ganz so gemütlich ist wie in der Schweiz, ist nicht unser Problem.
Die Idee hat was.
Ich bin an und für sich auch für die Ausschaffung krimineller Ausländer. Werde wohl auch ein JA in die Urne legen, je nach dem was wir dann zur Abstimmung vorgesetzt bekommen.
Was mich allerdings stört gerade beim Beispiel Vergewaltigung:
Angenommen wir schaffen dann z.B. einen Albaner aus. Ich gehe jetzt mal davon aus, dass es Albanien zulassen würde.
Kommt dann der Albaner dort lange ins Gefängnis, oder ist er dann dort sozusagen ein freier Mann.
Das würde mich krank machen ehrlich. Dann lieber in der Schweiz lassen im Gefängnis.
Ich wiederum fordere eine politisch unkorrekte Desillusionierung von Institutsleitern und anderen, die zwar sehen, was los ist, aber das Kind nicht beim Namen nennen wollen.
Der Islam behandelt alle, die nicht gleichzeitig islamisch und männlich sind, als Menschen zweiter Klassse, die man auch so behandeln darf.
Diese Rangordnung wird versucht auch mit Gewalt durchzusetzen.
Das deckt sich ganz einfach nicht mit unseren Gesetzen. Und da die Schweiz keine Erziehungsanstalt für geistig im 7. Jahrhundert Steckengebliebene ist, begrüsse ich die Ausschaffunginitiative sehr.
Wer sich nicht in die Schweiz der Neuzeit einfügen kann, soll die Möglichkeit bekommen, in ein Land seiner Wahl umzuziehen, in dem er sich ausleben kann.
Ich denke da an Iran, Saudi Arabien, Türkei etc. Mir eigentlich ziemlich schnuppe, wo. Hauptsache nicht in der Schweiz.
trotzdem scheint es mir sehr tendenziös und unseriös, nun gleich den muslim-aspekt einmal mehr zu bemühen. es gibt jede menge junge ausländer mit gebrochenem deutsch... italiener, spanier, portugiesen, griechen, muss ich alle aufzählen???
und seien wir doch mal ganz ehrlich (eltern aufgepasst!): sprechen (eure!) schweizer kids nicht selbst sogar ein katastrophal gebrochenes deutsch, obwohl sie meier, huber und hugentobler heissen?
aber solche schlagzeilen sind natürlich ein gefundenes fressen für gewisse menschen um gleich wieder die politischen gebetsmühlen weiter zu drehen...
ich hoffe mal erstens, das mädel hat keinen stuss erzählt aus frust und langeweile und zweitens, sie fängt sich schnell wieder und findet in ihr gewohntes und angstfreies leben zurück...
ich selber wurde in meinem leben bisher weitaus häufiger von hochwohlgeborenen schweizern gepiesakt als von ausländern ;)))
"Je religiöser, desto gewaltbereiter"
Machokultur unter Muslimen
Das Kriminologische Forschungsinstitut Niedersachsen erforscht die Gewaltbereitschaft unter Jugendlichen in Abhängigkeit zur ihrer Konfession. Die Forscher kommen zu dem Schluss, je religiöser Jugendliche leben, desto gewaltbereiter sind sie. Ganz oben an stehen Muslime.
Jugendliche aus muslimischen Zuwanderer-Familien sind deutlich gewaltbereiter als Migranten anderer Konfessionen. Dies besagt eine neue Studie des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen. Bei der Befragung von 45.000 Schülern fielen insbesondere gläubige Muslime durch jugendtypische Delikte wie Körperverletzung oder Raub auf. Die Studie führt dies vor allem auf unterschiedliche Männlichkeits-Vorstellungen zurück.
"Die muslimische Religiosität fördert die Akzeptanz der Machokultur", sagte Instituts-Direktor Christian Pfeiffer der "Süddeutschen Zeitung". Er warnte angesichts der Ergebnisse vor einer pauschalen Verurteilung des Islam. Nötig sei vielmehr eine "viel radikalere Integration".
Die Forscher hatten 45.000 Jugendliche zwischen 14 und 16 Jahren befragt, unter ihnen gut 10.000 Migranten: Vor allem Jungs aus muslimischen Zuwanderer-Familien zeigten sich dabei im Vergleich zu ihren Altersgenossen als besonders gewalttätig, das heißt, sie begingen nach eigenen Angaben – und nach Angaben von Opfern – häufiger Delikte wie Körperverletzung und Raub. Die Kriminologen interessierte zudem der Zusammenhang mit der Religion, sie fragten die Schüler, wie gläubig sie sind – mit ebenfalls sehr bedenklichen Resultaten: Häufiges Beten und Moscheebesuche bremsen die Gewaltbereitschaft nicht: Wer besonders religiös lebt, das legt die Statistik nahe, schlägt sogar häufiger zu. "Selbst wenn man soziale Faktoren herausrechnet, bleibt ein signifikanter Zusammenhang zwischen Religiosität und Gewaltbereitschaft", sagte Pfeiffer.
Quelle: http://www.n-tv.de/politik/Machokultur-unter-Muslimen-article907123.ht...
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