Verbände Schon früh hat der sgv vor den finanziellen Folgen einer 13. AHV-Rente gewarnt. Die Finanzierungsvorschläge des Bundesrates, die eine Anhebung der Lohnprozente vorsahen, werden vom Verband als inakzeptabel bezeichnet. Der sgv spricht sich stattdessen für ein ausgewogenes Gesamtpaket aus, das eine moderate Erhöhung des Rentenalters sowie eine leichte Anhebung der Mehrwertsteuersätze beinhaltet. mehr lesen
Geschletsstereotype Vorstellungen
Frauen und Männer in der Schweiz nicht gleichgestellt
publiziert: Dienstag, 27. Mai 2014 / 10:27 Uhr / aktualisiert: Dienstag, 27. Mai 2014 / 12:37 Uhr
Erwerbstätige Frauen erhalten beispielsweise von Anfang an weniger Lohn als ihre Kollegen.(Symbolbild)
Bern - In der Schweiz sind Mann und Frau bei Bildung, Arbeit, Vereinbarkeit von Familie und Beruf und sozialer Sicherheit weiter nicht gleichgestellt. Kindern würden ab der Tagesstätte bis zur Schule geschlechtsstereotype Vorstellungen vermittelt, schreibt der Nationalfonds.
Im Rahmen des Nationalen Forschungsprogramms 60 (NFP 60) wurde mit 21 Forschungsprojekten eine Bestandesaufnahme vorgenommen, wie der Schweizerische Nationalfonds (SNF) mitteilte. Die zentrale Erkenntnis: Die in der Verfassung vorgeschriebene Gleichstellung ist nur zum Teil realisiert. Um dies zu ändern, brauche es alle Mitglieder der Gesellschaft.
Wenig Unterstützung für «untypische» Berufswege
Lehrerinnen und Lehrer, aber beispielsweise auch Berufsfachstellen unterstützen laut Nationalfonds Mädchen und Knaben zu wenig, die für ihr Geschlecht «untypische» Bildungs- und Berufswege einschlagen und ihren Interessen folgen wollen. Kindern würden - von der Tagesstätte bis zur Schule - «geschlechtsstereotype» Vorstellungen vermittelt.
Jugendliche wählen ihren Beruf immer noch häufig mit Blick auf ihre künftige Rolle als Mutter oder Vater: Knaben sehen sich als Ernährer, Mädchen wählen einen Beruf, der mit Babypausen und Teilzeitarbeit besser vereinbar scheint. An den Schulen herrsche die Meinung vor, die Gleichstellung sei realisiert, kritisiert der SNF.
Laut den Erkenntnissen der Forscherteams wird die nicht bezahlte Arbeit in der Familie und im Haushalt ungleich verteilt - «zu Lasten der Frauen», wie der Nationalfonds festhält.
Von Anfang an weniger Lohn
Erwerbstätige Frauen erhalten zudem von Anfang an weniger Lohn als ihre Kollegen. Das widerspreche nicht nur dem in der Verfassung verankerten Gleichstellungsprinzip, schreibt der Nationalfonds. Vielmehr sei damit in Partnerschaften von vorneherein bestimmt, wer die unbezahlte Arbeit zu Hause übernehme.
Wenn Eltern entscheiden, wer zur Arbeit geht und wer sich um Kinder und Haushalt kümmert, tun sie das zudem unter dem Einfluss von Steuern, Sozialtransfersunddem Vorhandensein von bezahlbaren Betreuungsangeboten für die Kinder.
Gerade der Kinderbetreuung ausserhalb der Familie wird ein volkswirtschaftlicher Nutzen attestiert: Die Eltern können mehr verdienen und haben bessere Chancen im Arbeitsmarkt, und in den Kindertagesstätten werden Stellen geschaffen. Damit fliessen mehr Steuern, und weniger Menschen muss mit Steuergeldern geholfen werden.
Betriebe müssten mehr tun
Auch Betriebe müssten in den Augen der Forscherteams mehr tun: Geht es um die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, kümmerten sie sich gemäss Nationalfonds vor allem um junge Frauen und unterstützen Familiengründungen. «Übersehen» würden dagegen ältere Frauen und Männer mit Betreuungspflichten, ebenso bei der Weiterbildung.
Auch sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz ist nach wie vor ein Thema: Gut jede zweite Person ist mit «potenziell belästigendem Verhalten» konfrontiert. Gegenmassnahmen braucht es deshalb noch immer. Zur Prävention beitragen könnten ein von gegenseitigem Respekt geprägtes Arbeitsklima und die Unternehmenskultur.
Das Nachsehen haben Frauen sodann bei der Vorsorge: Weil Beiträge an die Sozialversicherung an eine Laufbahn ohne Unterbrüche gekoppelt sind, sind vor allem über 50-jährige Frauen schlechter gestellt und für Notlagen nicht genügend abgesichert. Sie seien auf Sozialhilfe und Ergänzungsleistungen angewiesen, folgerten die Forscher.
Unterschiedliche Familienmodelle berücksichtigen
Abhilfe geschaffen werden muss laut der Leitungsgruppe des NFP 60 an mehreren Stellen. Eltern und Lehrer müssten sich ihres grossen Einflusses auf die Berufswahl bewusst sein. Arbeitgeber müssten dafür sorgen, dass ihre Angestellten sich nicht nur um ihre Kinder, sondern auch um betreuungsbedürftige Erwachsene kümmern können.
Steuern, Kinderbetreuung und Sozialtransfers müssen so gestaltet werden, dass höhere Löhne auch mehr Geld in der Tasche bedeuten. Und mit einer Bildungsoffensive könnten Frauen dazu gebracht werden, einen Berufsabschluss nachzuholen.
Von Sozialversicherungen und Sozialhilfe fordern die Verantwortlichen des Programms, die unterschiedlichen Familienmodelle zu berücksichtigen. Nur wenn sich auch Teilzeit arbeitende Menschen genügend absichern könnten, hätten Männer und Frauen dieselben Chancen, eigenständig vorzusorgen.
Wenig Unterstützung für «untypische» Berufswege
Lehrerinnen und Lehrer, aber beispielsweise auch Berufsfachstellen unterstützen laut Nationalfonds Mädchen und Knaben zu wenig, die für ihr Geschlecht «untypische» Bildungs- und Berufswege einschlagen und ihren Interessen folgen wollen. Kindern würden - von der Tagesstätte bis zur Schule - «geschlechtsstereotype» Vorstellungen vermittelt.
Jugendliche wählen ihren Beruf immer noch häufig mit Blick auf ihre künftige Rolle als Mutter oder Vater: Knaben sehen sich als Ernährer, Mädchen wählen einen Beruf, der mit Babypausen und Teilzeitarbeit besser vereinbar scheint. An den Schulen herrsche die Meinung vor, die Gleichstellung sei realisiert, kritisiert der SNF.
Laut den Erkenntnissen der Forscherteams wird die nicht bezahlte Arbeit in der Familie und im Haushalt ungleich verteilt - «zu Lasten der Frauen», wie der Nationalfonds festhält.
Von Anfang an weniger Lohn
Erwerbstätige Frauen erhalten zudem von Anfang an weniger Lohn als ihre Kollegen. Das widerspreche nicht nur dem in der Verfassung verankerten Gleichstellungsprinzip, schreibt der Nationalfonds. Vielmehr sei damit in Partnerschaften von vorneherein bestimmt, wer die unbezahlte Arbeit zu Hause übernehme.
Wenn Eltern entscheiden, wer zur Arbeit geht und wer sich um Kinder und Haushalt kümmert, tun sie das zudem unter dem Einfluss von Steuern, Sozialtransfersunddem Vorhandensein von bezahlbaren Betreuungsangeboten für die Kinder.
Gerade der Kinderbetreuung ausserhalb der Familie wird ein volkswirtschaftlicher Nutzen attestiert: Die Eltern können mehr verdienen und haben bessere Chancen im Arbeitsmarkt, und in den Kindertagesstätten werden Stellen geschaffen. Damit fliessen mehr Steuern, und weniger Menschen muss mit Steuergeldern geholfen werden.
Betriebe müssten mehr tun
Auch Betriebe müssten in den Augen der Forscherteams mehr tun: Geht es um die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, kümmerten sie sich gemäss Nationalfonds vor allem um junge Frauen und unterstützen Familiengründungen. «Übersehen» würden dagegen ältere Frauen und Männer mit Betreuungspflichten, ebenso bei der Weiterbildung.
Auch sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz ist nach wie vor ein Thema: Gut jede zweite Person ist mit «potenziell belästigendem Verhalten» konfrontiert. Gegenmassnahmen braucht es deshalb noch immer. Zur Prävention beitragen könnten ein von gegenseitigem Respekt geprägtes Arbeitsklima und die Unternehmenskultur.
Das Nachsehen haben Frauen sodann bei der Vorsorge: Weil Beiträge an die Sozialversicherung an eine Laufbahn ohne Unterbrüche gekoppelt sind, sind vor allem über 50-jährige Frauen schlechter gestellt und für Notlagen nicht genügend abgesichert. Sie seien auf Sozialhilfe und Ergänzungsleistungen angewiesen, folgerten die Forscher.
Unterschiedliche Familienmodelle berücksichtigen
Abhilfe geschaffen werden muss laut der Leitungsgruppe des NFP 60 an mehreren Stellen. Eltern und Lehrer müssten sich ihres grossen Einflusses auf die Berufswahl bewusst sein. Arbeitgeber müssten dafür sorgen, dass ihre Angestellten sich nicht nur um ihre Kinder, sondern auch um betreuungsbedürftige Erwachsene kümmern können.
Steuern, Kinderbetreuung und Sozialtransfers müssen so gestaltet werden, dass höhere Löhne auch mehr Geld in der Tasche bedeuten. Und mit einer Bildungsoffensive könnten Frauen dazu gebracht werden, einen Berufsabschluss nachzuholen.
Von Sozialversicherungen und Sozialhilfe fordern die Verantwortlichen des Programms, die unterschiedlichen Familienmodelle zu berücksichtigen. Nur wenn sich auch Teilzeit arbeitende Menschen genügend absichern könnten, hätten Männer und Frauen dieselben Chancen, eigenständig vorzusorgen.
(ig/sda)
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