Friedensprozess im Nahost:

Frieden: Israels Aussenminister fordert Syrien auf, sich zu entscheiden

publiziert: Dienstag, 15. Feb 2000 / 10:54 Uhr

Jerusalem - Der israelische Aussenminister David Levy hat Syrien am Dienstag zu einer Entscheidung darüber aufgefordert, «ob es Frieden mit Israel will». Er warf Syrien vor, es sei mit unrealistischen Erwartungen zu den Friedensgesprächen mit Israel gekommen.

Syrien habe erwartet, dass Israel ohne weiteres die 1967 besetzten Golan-Höhen zurückgeben werde. «Wir wollten hingegen auch über die Entmilitarisierung, die Wasserverteilung, die Art des Friedens und normale Beziehungen sprechen», sagte Levy im israelischen Radio.

Die jüngsten Äusserungen aus Damaskus seien durch «Zögerlichkeit» und eine «Radikalisierung der Positionen» gekennzeichnet.
Israelische Regierungsvertreter sagten unterdessen, auch die Verhandlungen mit den Palästinensern befänden sich in einer Sackgasse und warfen der Autonomiebehörde vor, eine künstliche Krisen-Atmosphäre zu schaffen.
Die USA hatten am Montagabend angekündigt, US-Aussenministerin Madeleine Albright wolle sich auf beiden Ebenen intensiv um Fortschritte beim Nahost-Friedensprozess bemühen.
US-Präsident Bill Clinton sagte, er werde alles tun, um die Friedensgespräche in den kommenden Wochen voranzubringen. US- Nahostvermittler Dennis Ross wird in der nächsten Woche mit diesem Ziel erneut in die Region reisen.

(ba/sda)

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