Lebenslange Sperre
«Für Lance Armstrong ist kein Platz mehr im Radsport»
publiziert: Montag, 22. Okt 2012 / 13:12 Uhr / aktualisiert: Montag, 22. Okt 2012 / 21:08 Uhr

Lance Armstrong verliert wegen der weitreichenden Dopingaffäre seine sieben Tour-de-France-Siege. Der Rad-Weltverband UCI übernahm die verhängten Sanktionen der US-Anti-Doping-Agentur (USADA) und sperrte den Amerikaner lebenslänglich.
UCI-Präsident Pat McQuaid sprach zu Beginn der Medienkonferenz im «Fall Armstrong» von einem «historischen Tag für den Radsport». Danach verkündete der 63-jährige Ire in Genf jenes sporthistorische Urteil, das hatte erwartet werden dürfen: «Wir erkennen alle Sanktionen der USADA an und erkennen Armstrong alle Erfolge ab. Lance Armstrong hat keinen Platz mehr im Radsport. Die UCI hat nichts zu verbergen.»
Armstrongs Denkmal ist gestern Mittag endgültig eingestürzt. Alle Erfolg des heute 41-jährigen Texaners seit dem 1. August 1998 werden gestrichen. Zu diesen gehören nicht nur die sieben Gesamtsiege an der «grande boucle», sondern unter anderem auch der Gewinn der Tour de Suisse 2001 vor Gilberto Simoni (It).
EPO, Testosteron, Kortison und Blutdoping - Armstrong hat die Vorwürfe bis zuletzt abgestritten. Dabei hatten mehrere frühere Teamkollegen, die er ebenfalls zum Doping angestiftet hatte, unter Eid gegen ihn ausgesagt. Laut USADA habe Armstrong dadurch bei US Postal beziehungsweise später beim Team Discovery Channel das «ausgeklügeltste, professionellste und erfolgreichste Dopingprogramm, das der Sport je gesehen hat» geschaffen. Erst im Februar diesen Jahres schien Armstrong seinen Kopf endgültig aus der Schlinge gezogen zu haben, nachdem die staatsanwaltschaftliche Untersuchung in den USA eingestellt worden war. Doch die USADA gab nicht auf und brachte die mehr als zwei Jahre andauernde Ermittlungen schliesslich zu einer Anklage gegen Armstrong mit dem Ergebnis einer lebenslangen Sperre.
Dank der Sisyphusarbeit der amerikanischen Dopingjäger wurde klar, dass Armstrongs Story nach Hollywood-Drehbuch zu gut war, um wahr zu sein. Obschon ihm eine Überlebenschance von weniger als fünf Prozent eingeräumt worden war, besiegte der Texaner den Hodenkrebs im fortgeschrittenen Stadium und kehrte im Frühling 1998 in den Radsport zurück. In der Folge liess er sich auf den Champs-Elysées siebenmal de suite als Gesamtsieger der Tour de France feiern.
In einer Sondersitzung am kommenden Freitag will die UCI darüber beraten, ob Armstrongs aberkannte Titel bei der Tour de France neu vergeben werden. Dabei werde auch über eine mögliche Rückgabeforderung der Preisgelder entschieden, sagte McQuaid. «Heute nehmen wir Armstrong die sieben Siege weg, am Freitag werden wir weitere Massnahmen besprechen.» Unabhängig davon, welche Fahrer möglicherweise nachträglich zu Gewinnern der Tour de France erkoren werden, steht mit dem Urteil der UCI fest, dass die Historie der prestigeträchtigsten Rundfahrt umgeschrieben werden muss. Mit jeweils fünf Gesamtsiegen kehren Jacques Anquetil, Eddy Merckx, Bernard Hinault und Miguel Indurain als Rekordsieger in die Geschichtsbücher zurück.
McQuaid schliesst Rücktritt aus
Der Fall Armstrong sei die grösste Krise, der sich der Radsport jemals entgegenstellen musste, sagte McQuaid in Genf. «Mir wurde schlecht, als ich den Bericht der USADA gelesen habe.» Persönliche Konsequenzen in Form eines Rücktritts schloss der umstrittene UCI-Präsident aus. «Ich habe fürchterliche sieben Jahre als Präsident erlebt. Ich bin aber optimistisch, dass sich der Radsport verändert hat. Es ist viel passiert, aber es liegt auch noch viel Arbeit vor uns.»
An der Medienkonferenz in Genf wiederholte McQuaid, dass die UCI niemals eine Dopingprobe von Armstrong vertuscht habe. Der Vorwurf war aufgekommen, da die UCI Geldspenden in Höhe von 125'000 Dollar von Armstrong in der Vergangenheit angenommen hatte. «Es wäre besser, wenn wir es nicht getan hätten, aber es besteht keine Verbindung zwischen den Spenden und einem Test. Es gab keinen positiven Test, den wir hätten verdecken können», sagte McQuaid. Die Erfolge Armstrongs fallen in die Ära seines holländischen Vorgängers Hein Verbruggen.
Regressforderungen in Millionenhöhe?
Nach dem Urteil der UCI könnte es für Armstrong vor allem in finanzieller Hinsicht ein böses Erwachen geben. Viele Sponsoren wie der Sportartikelhersteller Nike oder der Fahrradbauer Trek haben sich bereits von ihm abgewendet. Nach Armstrongs fünftem Toursieg hatte die Versicherungsfirma SCA Armstrong fünf Millionen Dollar als Prämie überweisen müssen. Geld, das das Unternehmen nach ersten Dopinganschuldigungen gegen Armstrong zurückforderte. SCA verlor jedoch den Prozess, nachdem Armstrong geschworen hatte, nie leistungssteigernde Substanzen genommen zu haben. Auch die britische Zeitung «Sunday Times» musste nach einer Verleumdungsklage eine Million Euro an Armstrong zahlen.
Armstrongs Denkmal ist gestern Mittag endgültig eingestürzt. Alle Erfolg des heute 41-jährigen Texaners seit dem 1. August 1998 werden gestrichen. Zu diesen gehören nicht nur die sieben Gesamtsiege an der «grande boucle», sondern unter anderem auch der Gewinn der Tour de Suisse 2001 vor Gilberto Simoni (It).
EPO, Testosteron, Kortison und Blutdoping - Armstrong hat die Vorwürfe bis zuletzt abgestritten. Dabei hatten mehrere frühere Teamkollegen, die er ebenfalls zum Doping angestiftet hatte, unter Eid gegen ihn ausgesagt. Laut USADA habe Armstrong dadurch bei US Postal beziehungsweise später beim Team Discovery Channel das «ausgeklügeltste, professionellste und erfolgreichste Dopingprogramm, das der Sport je gesehen hat» geschaffen. Erst im Februar diesen Jahres schien Armstrong seinen Kopf endgültig aus der Schlinge gezogen zu haben, nachdem die staatsanwaltschaftliche Untersuchung in den USA eingestellt worden war. Doch die USADA gab nicht auf und brachte die mehr als zwei Jahre andauernde Ermittlungen schliesslich zu einer Anklage gegen Armstrong mit dem Ergebnis einer lebenslangen Sperre.
Dank der Sisyphusarbeit der amerikanischen Dopingjäger wurde klar, dass Armstrongs Story nach Hollywood-Drehbuch zu gut war, um wahr zu sein. Obschon ihm eine Überlebenschance von weniger als fünf Prozent eingeräumt worden war, besiegte der Texaner den Hodenkrebs im fortgeschrittenen Stadium und kehrte im Frühling 1998 in den Radsport zurück. In der Folge liess er sich auf den Champs-Elysées siebenmal de suite als Gesamtsieger der Tour de France feiern.
In einer Sondersitzung am kommenden Freitag will die UCI darüber beraten, ob Armstrongs aberkannte Titel bei der Tour de France neu vergeben werden. Dabei werde auch über eine mögliche Rückgabeforderung der Preisgelder entschieden, sagte McQuaid. «Heute nehmen wir Armstrong die sieben Siege weg, am Freitag werden wir weitere Massnahmen besprechen.» Unabhängig davon, welche Fahrer möglicherweise nachträglich zu Gewinnern der Tour de France erkoren werden, steht mit dem Urteil der UCI fest, dass die Historie der prestigeträchtigsten Rundfahrt umgeschrieben werden muss. Mit jeweils fünf Gesamtsiegen kehren Jacques Anquetil, Eddy Merckx, Bernard Hinault und Miguel Indurain als Rekordsieger in die Geschichtsbücher zurück.
McQuaid schliesst Rücktritt aus
Der Fall Armstrong sei die grösste Krise, der sich der Radsport jemals entgegenstellen musste, sagte McQuaid in Genf. «Mir wurde schlecht, als ich den Bericht der USADA gelesen habe.» Persönliche Konsequenzen in Form eines Rücktritts schloss der umstrittene UCI-Präsident aus. «Ich habe fürchterliche sieben Jahre als Präsident erlebt. Ich bin aber optimistisch, dass sich der Radsport verändert hat. Es ist viel passiert, aber es liegt auch noch viel Arbeit vor uns.»
An der Medienkonferenz in Genf wiederholte McQuaid, dass die UCI niemals eine Dopingprobe von Armstrong vertuscht habe. Der Vorwurf war aufgekommen, da die UCI Geldspenden in Höhe von 125'000 Dollar von Armstrong in der Vergangenheit angenommen hatte. «Es wäre besser, wenn wir es nicht getan hätten, aber es besteht keine Verbindung zwischen den Spenden und einem Test. Es gab keinen positiven Test, den wir hätten verdecken können», sagte McQuaid. Die Erfolge Armstrongs fallen in die Ära seines holländischen Vorgängers Hein Verbruggen.
Regressforderungen in Millionenhöhe?
Nach dem Urteil der UCI könnte es für Armstrong vor allem in finanzieller Hinsicht ein böses Erwachen geben. Viele Sponsoren wie der Sportartikelhersteller Nike oder der Fahrradbauer Trek haben sich bereits von ihm abgewendet. Nach Armstrongs fünftem Toursieg hatte die Versicherungsfirma SCA Armstrong fünf Millionen Dollar als Prämie überweisen müssen. Geld, das das Unternehmen nach ersten Dopinganschuldigungen gegen Armstrong zurückforderte. SCA verlor jedoch den Prozess, nachdem Armstrong geschworen hatte, nie leistungssteigernde Substanzen genommen zu haben. Auch die britische Zeitung «Sunday Times» musste nach einer Verleumdungsklage eine Million Euro an Armstrong zahlen.
(fest/Si)
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