Reaktion auf Israels Vorrücken
Funkstille in Nahost: Gespräche mit Israel gestoppt
publiziert: Freitag, 1. Mrz 2002 / 23:21 Uhr / aktualisiert: Samstag, 2. Mrz 2002 / 08:47 Uhr
Gaza-Stadt - Die Palästinenser-Regierung hat am Freitagabend alle Gespräche mit Vertretern Israels ausgesetzt. Sie reagierte damit auf das Vorrücken der israelischen Armee in zwei Flüchtlingslager im Westjordanland.

Palästinensische Autonomiebehörde stoppt Gespräche mit Israel.
In einer veröffentlichten Erklärung warf die Autonomiebehörde
Israel «Staatsterrorismus» vor. Das palästinensische Volk werde
sich von der «monströsen Militärmaschinerie Israels nicht schwächen
lassen».
Nach dieser Ankündigung werden die von den USA vermittelten Sicherheitsgespräche zwischen Israel und Palästinensern nicht fortgesetzt, die den Weg zu einer Waffenruhe in dem seit 17 Monaten anhaltenden Aufstand der Palästinenser bereiten sollen.
Auch Treffen zwischen dem israelischen Ministerpräsidenten Ariel Scharon und seinem Aussenminister Schimon Peres mit Palästinenser-Vertretern wie in den vergangenen Monaten finden zunächst nicht mehr statt.
Zuvor hatte Palästinenserpräsident Jassir Arafat die internationale Gemeinschaft zu raschem Handeln aufgerufen. Dies sei nötig, um eine «Explosion» in Nahost zu vermeiden, sagte er. Die Angriffe auf die Flüchtlingslager nannte Arafat ein «Verbrechen».
Die israelische Armee war am Freitag in das Flüchtlingslager Dschenin im Westjordanland vorgerückt, um gegen mutmassliche palästinensische Gewalttäter vorzugehen. Mindestens sechs Palästinenser und ein israelischer Soldat kamen ums Leben.
Am Donnerstag war die Armee in Balata nahe Nablus und in ein Randgebiet Dschenins eingerückt, wobei mindestens 13 Palästinenser starben.
Nach dieser Ankündigung werden die von den USA vermittelten Sicherheitsgespräche zwischen Israel und Palästinensern nicht fortgesetzt, die den Weg zu einer Waffenruhe in dem seit 17 Monaten anhaltenden Aufstand der Palästinenser bereiten sollen.
Auch Treffen zwischen dem israelischen Ministerpräsidenten Ariel Scharon und seinem Aussenminister Schimon Peres mit Palästinenser-Vertretern wie in den vergangenen Monaten finden zunächst nicht mehr statt.
Zuvor hatte Palästinenserpräsident Jassir Arafat die internationale Gemeinschaft zu raschem Handeln aufgerufen. Dies sei nötig, um eine «Explosion» in Nahost zu vermeiden, sagte er. Die Angriffe auf die Flüchtlingslager nannte Arafat ein «Verbrechen».
Die israelische Armee war am Freitag in das Flüchtlingslager Dschenin im Westjordanland vorgerückt, um gegen mutmassliche palästinensische Gewalttäter vorzugehen. Mindestens sechs Palästinenser und ein israelischer Soldat kamen ums Leben.
Am Donnerstag war die Armee in Balata nahe Nablus und in ein Randgebiet Dschenins eingerückt, wobei mindestens 13 Palästinenser starben.
(kil/sda)
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