Fusion von Luzerner Stadt- und Kantonspolizei

publiziert: Dienstag, 3. Feb 2009 / 15:09 Uhr

Luzern - Durch die Fusion der Luzerner Stadtpolizei mit der des Kantons verschieben sich die Gewichte zwischen den städtischen Direktionen. Die Stadtregierung hat deshalb eine partielle Reorganisation beschlossen und Schwerpunkte gesetzt.

Auf den 1. Januar 2010 ändert sich in der Stadt Luzern vieles
Auf den 1. Januar 2010 ändert sich in der Stadt Luzern vieles
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Auf den 1. Januar 2010 ändert sich in der Stadt Luzern vieles. Sie fusioniert mit der Vorortsgemeinde Littau und gibt die Polizei dem Kanton ab.

Die Gemeindefusion allein hätte noch keine Reorganisation nötig gemacht. Mit dem Zusammenschluss der Polizeikorps breche bei der Sicherheitsdirektion aber ein relevanter Teil von 200 Personen ab, sagte Stadtpräsident Urs W. Studer den Medien.

Auf eine umfassende Reorganisation der städtischen Verwaltung wird vorerst verzichtet. Diese dürfte dann angepackt werden, wenn allfällige Fusionen mit weiteren Vorortsgemeinden unter Dach sind. Luzern möchte von heute 60'000 auf 150'000 Einwohner wachsen.

Die Sicherheitsdirektion wird zur Direkton für Umwelt, Verkehr und Sicherheit. Zu ihr kommt von der Baudirektion das Tiefbauamt. Neu gibt es ein Amt Stadtraum und Veranstaltungen.

In der Baudirektion werden die Aufgaben der Stadtentwicklung gebündelt. Fast alles, was mit der Stadtentwicklung zu tun habe, habe auch räumliche Auswirkungen, sagte Baudirektor Kurt Bieder. Das grössere Gewicht der Stadtentwicklung wurde zudem damit begründet, dass die Stadt wachse.

(fest/sda)

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