Am achten Spieltag der NLA-Finalrunde haben die Grasshoppers trotz dem 2:2 gegen Neuchâtel Xamax (nach 0:2) den Vorsprung auf Verfolger Basel auf drei Punkte ausgebaut. Der Meister verlor gegen die Young Boys das Spiel mit 0:2 und Hakan Yakin durch Platzverweis.

Schällibaums goldenes Händchen
Basels Angriffsbemühungen mit Chancen en masse blieben allesamt ohne Lohn. Atouba (6.), Huggel (20.), Rossi oder Hakan Yakin scheiterten entweder am eigenen Unvermögen oder am guten YB-Goalie Collaviti. Die Basler waren nach Yakins Ausschluss fast stehend k.o., sie hatten zuvor zuviele Kräfte (und Nerven) verpufft.
Im ausverkauften Neufeld (11 850 Zuschauer/Saisonrekord) stachen die Joker von YB-Trainer Marco Schällibaum: Joël Magnin erzielte in der 60. Minute acht Zeigerumdrehungen nach seiner Einwechslung das 1:0 per Kopf. Atouba stand viel zu weit von seinem Gegenspieler weg. Der noch nicht 17-jährige Johan Vonlanthen betrat das Feld nur drei Minuten vor dem entscheidenden 2:0 (90.). Zu beiden Treffern hatte Sermeter gegen den wenig überzeugenden Basler Innenverteidiger Smiljanic die Vorlage geliefert.
Am kommenden Wochenende wird Basel im Auswärtsspiel in Wil auf zwei eminent wichtige Akteure verzichten müssen. Captain Murat Yakin fehlt nach seiner vierten gelben Karte, die er zwei Minuten vor dem Ausschluss gegen seinen Bruder Hakan wegen Reklamierens erhalten hatte. "Haki" ist automatisch für eine Partie gesperrt.
GC-Effort reichte fast noch zum Sieg
Xamax "erwischte" die seit nunmehr 15 Spielen ungeschlagenen Grasshoppers mit Toren zu zwei psychologisch sehr ungünstigen Zeitpunkten. Der erste Angriff der in der 6. Minute führte sogleich zum 1:0 der Neuenburger. Der zwischen GC-Linksverteidiger Castillo und Jaggy postierte Pascal Oppliger erzielte mit einem platzierten Flachschuss seinen erst dritten NLA-Treffer. Kurz vor der Pause erhöhte Alexandre Rey nach einem Corner per Kopfball gar auf 2:0.
Die harten Worte von GC-Trainer Koller verfehlten ihre Wirkung offenbar nicht. Der Leader nagelte in der zweiten Halbzeit den Gegner fast in dessen eigener Halbzeit fest und kam zum verdienten Ausgleich. Die Einwechslung von Baturina kurz vor Schweglers Kopfball-Tor zum 1:2 (65.) brachte den Grasshoppers wesentlichen Elan, der in Baturinas 2:2 nach schönem Durchspiel im Strafraum mündete. "Mit etwas mehr Glück wäre das 3:2 eigentlich der gerechte Lohn für unsere Leistung in den zweiten 45 Minuten gewesen", sinnierte Koller. Er sprach damit Digentis Matchball in der Nachspielzeit an. Der junge Stürmer schoss den Ball ins Aussennetz.
Lustrinellis Siegtor zu Wiler Premiere
Sieben Finalrunden-Spieltage lang gewann der FC Wil ausser ein wenig Anerkennung für zwei Remis nichts. Nun feierten die Ostschweizer gegen einen lange desolaten FC Zürich dank Lustrinellis Tor in der 68. Minute die Siegpremiere. Fabinho, immer wieder er, schlug Mitte der zweiten Hälfte abermals einen klugen Diagonalpass, womit der Brasilianer den Untergang der Stadtzürcher einleitete. Teamkollege Lustrinelli liess sich die Offerte seines Regisseurs nicht entgehen. Er kontrollierte den Ball und schob ihn flach am machtlosen Zürcher Hüter Miroslav König vorbei zum entscheidenden 1:0.
Den Vorteil hatten sich die Wiler gewiss verdient. Sie, die auf die zwei gesperrten Stamm-Innenverteidiger Zellweger und Hasler verzichten mussten, gerieten lediglich gegen Ende hin in Schwierigkeiten. Vor den finalen Turbulenzen hatten aber die Wiler das Tempo diktiert und den Gast pausenlos zurückgedrängt. Erst als Mangiarratti nach einem Zusammenprall mit Keller Gelb-Rot sah (77.), sah sich Wil mit mehreren heiklen Szenen konfrontiert. Zunächst wehrte Verteidiger Montandon auf der Torlinie ab, dann bewahrte Goalie Nicolas Beney seine Equipe mit zwei fabelhaften Paraden vor einem weiteren Punktverlust.
Desolates Servette in Thun
Thun bezwang vor eigenem Publikum ein enttäuschendes Servette 3:1 und erreichte im achten Anlauf den ersten Sieg in der Finalrunde. Ein höchst umstrittener Penalty, den Aleksandar Bratic zur zufälligen Führung der Grenats verwertete, bedeutete für die Gastgeber endgültig das Signal zum Sturmlauf. Topskorer Milaim Rama sorgte mit seinem 17. Saisontor für ausgeglichene Verhältnisse, ehe Aegerter kurz vor der Pause per Kopf den Einheimischen den längst verdienten und bereits kursweisenden Vorteil verschaffte.
Servette, zuletzt immerhin fünf Runden lang ungeschlagen, hinterliess einen desolaten Eindruck. In der ersten Hälfte liessen sie sich vom bescheidenen Thun regelrecht vorführen. Die Cornerbilanz von 0:8 spricht diesbezüglich Bände. Erst nach Strellers Siegsicherung in der 65. liess die Dominanz der Gastgeber leicht nach. Bezeichnend war aber, dass die Genfer den ihnen am Ende gewährten Freiraum nicht einmal im Ansatz zu nutzen wussten.
(rr/sda)

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