Fussball: Servette-Frust auf dem Espenmoos

"In der ersten Halbzeit sind wir gut gestanden, trotzdem war St. Gallen dominant. Die zweite Hälfte war ausgeglichener und es ist einiges unglücklich für uns gelaufen. Die Mannschaft hat sich gegen die Niederlage gewehrt. Aber bekanntlich ist es schwer in St. Gallen zu spielen, deshalb ist es keine Schande auf dem Espenmoos zu verlieren."

Massimo Lombardo, Servette Genf:

"St. Gallen war sehr aggressiv. Deshalb haben wir nur die ersten 20 Minuten der ersten Hälfte gut gespielt. Gleichzeitig hat der Schiedsrichter auch nicht unbedingt zu unseren Gunsten gepfiffen. Aber ich möchte die Niederlage nicht auf den Schiedsrichter zurückführen. St. Gallen war läuferisch besser. Unsere spielerische Stärke kam nicht zum Zug, weil wir die Bälle schnell wieder verloren haben. Trotz der Niederlage sind wir aber eine gute Mannschaft. Immerhin haben wir vor drei Tagen gegen GC hervorragend gespielt und in dieser kurzen Zeit sind wir sicher nicht schlechter geworden."

(tr/fussball.ch)