GPK nimmt Vorgänge rund um UBS unter die Lupe

publiziert: Mittwoch, 18. Mrz 2009 / 11:52 Uhr / aktualisiert: Mittwoch, 18. Mrz 2009 / 12:17 Uhr

Bern - Die Geschäftsprüfungskommissionen von National- und Ständerat (GPK) nehmen Vorgänge rund um die UBS unter die Lupe. Sie bilden gemeinsam eine Subkommission, wie GPK-Präsident Pierre-François Veillon (SVP/VD) im Nationalrat sagte.

Pierre-Francois Veillon, Präsident der Geschäftsprüfungskommission des Nationalrats, will die Vorgänge unter die Lupe nehmen.
Pierre-Francois Veillon, Präsident der Geschäftsprüfungskommission des Nationalrats, will die Vorgänge unter die Lupe nehmen.
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Darin sollen sechs Mitglieder aus jedem Rat Einsitz nehmen. Die GPK führe diese Untersuchung im Rahmen ihrer parlamentarischen Oberaufsicht durch. Diese erstrecke sich auf das Verhalten von Bundesrat, Nationalbank, Bundesverwaltungsgericht und Finanzmarktaufsicht.

Laut Veillon wird die Subkommission insbesondere die Früherkennung der Krise und die Oberaufsicht über die Banken untersuchen. Einen Zwischenbericht soll bis Mitte Jahr vorliegen. Den Schlussbericht stellte Veillon bis Ende 2009 in Aussicht.

(tri/sda)

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