Gaddafi bringt US-Behörden in Bedrängnis
New York - Die Teilnahme des libyschen Staatschefs Muammar Gaddafi an der UNO-Vollversammlung im kommenden Monat bringt die US-Behörden in Bedrängnis.
Lockerbie-Attentäter
In der Gemeinde leben mehrere Hinterbliebene der Opfer des Anschlags von Lockerbie, bei dem 1988 insgesamt 270 Menschen starben. Gaddafi hatte am Wochenende den wegen seiner Krebserkrankung vorzeitig aus der Haft entlassenen Lockerbie-Attentäter Abdelbasset Ali Mohammed al-Megrahi persönlich empfangen.
Angesichts der jüngsten Ereignisse müsse das US-Aussenministerium Gaddafis Bewegungsradius auf das Gelände um die Vereinten Nationen beschränken, forderte Lautenberg.
Ein Sprecher des Aussenministeriums erklärte dazu, die USA seien nach einer Übereinkunft mit den Vereinten Nationen verpflichtet, ausländischen Staats- und Regierungschefs eine freie Anreise zu ermöglichen.
Aufenthalt beschränken?
Es sei nicht klar, ob man Gaddafis Aufenthalt auf New York beschränken könne. Nach seinen Angaben wurden der libyschen Seite die Bedenken bezüglich der Lockerbie-Angehörigen übermittelt.
Englewoods Bürgermeister Michael Wildes sagte der Nachrichtenagentur AFP, er sei überzeugt, dass Gaddafi in der Stadt übernachten werde. Der libysche Geheimdienst habe das betreffende Grundstück bereits untersucht.
Libyen hat in diesem Jahr den Vorsitz bei der im September beginnenden UNO-Vollversammlung. Gaddafi besucht aus diesem Anlass zum ersten Mal seit seinem Machtantritt vor 40 Jahren die Vereinten Nationen in New York.
(sl/sda)
Ihren Spielraum kann und will ich nicht einschränken.
Ihr Recht Thomy, frei Ihre Meinung zu sagen, werde ich, sollte dies nötig sein, bis aufs Messer verteidigen. Ebenso tu ich es bei anderen. Mir liegt das am Herzen, denn gegen Zensur bin ich allergisch. Wissen Sie warum? Weil sich da jemand Dritter das Recht herausnimmt zu entscheiden was er/sie für geeignet hält veröffentlicht zu werden. Genau das was ich rundweg ablehne.
Zensur wird heute wieder ausgeübt. Im Focus z.B. steuert die Redaktion eindeutig die zugelassenen Meinungen. Was der Redaktion nicht paßt, wird nicht veröffentlicht. So etwas ist nicht hinnehmbar und in der Schweiz schwer vorstellbar.
Ich glaube, wir haben unsere Positionen geklärt und können wieder zur Tagesordnung übergehen. Viel Spaß beim Meinungsaustausch.
Das war nicht meine Absicht."
Liebe/r bewusstsein - Sie haben wohl Recht. Ich kann nicht für andere sprechen. Tue ich auch nicht. Was ich hier geschrieben habe, das meine ich auch so! Hasspreidger haben schon genug Schaden angerichtet! Um dies ging es mir, wie Sie sicher unschwer bemerken konnten. SIE brauchen keineswegs gleicher Meinung zu sein, wie ich!
Ich meinerseits bin aber nicht unglücklich, wenn besagter Prediger sich vermehrt stille hält - Weil, er hat ja kaum etwas SELBST - aus sich heraus formuliert - zu sagen und das empfinde ich langweilig und eine Anmassung mir und anderen gegenüber, die sich hier bemühen, eine eigene Ansicht zu vertreten!
Zum Thema Spielraum: Den nehme ich mir schon selbst, soweit ICH es verantworten kann. Anderseits haben SIE ja IHRE Freiheit zu sagen, was Sie denken, auch - und nehmen sich diese auch ...
Im Falle von Geiseln kann man jedoch mit Terroristen und Mörder nicht verhandeln. Somit war das Verhalten falsch.
Einen Punkt höre ich in der Presse nie. Vielleicht war Gaddafi's Ziel von Anfang an aus Rache den Schweizer Bundespräsidenten zu stürzen. Wenn er also die Geiseln nicht ausliefert, besorgen die Schweizer den Rest selbst. Dann wäre sein Plan vielleicht voll aufgegangen.
Hoffen wir jedoch dass sie Geiseln bald hier sind.
Im Falle von Geiseln kann man jedoch mit Terroristen und Mörder nicht verhandeln. Somit war das Verhalten falsch.
Einen Punkt höre ich in der Presse nie. Vielleicht war Gaddafi's Ziel von Anfang an aus Rache den Schweizer Bundespräsidenten zu stürzen. Wenn er also die Geiseln nicht ausliefert, besorgen die Schweizer den Rest selbst. Dann wäre sein Plan vielleicht voll aufgegangen.
Hoffen wir jedoch dass sie Geiseln bald hier sind.
Denn wenn Sie zum Beispiel einen Herrn verteidigen, der wörtlich hier geschrieben: "Gott sei Dank braucht die Welt keinen Magnus", dann nehmen es auch Sie nicht so genau mit dem, was Sie sagen!
(Tauschen Sie im Zitat das Wort Magnus einfach gegen Juden aus, dann verstehen Sie, was ich meine!)
Ich möchte diese Diskussion nicht bis zum Nimmerleinstag weiterführen, weil es dabei ja nicht um weltbewegendes geht, sondern einfach nur um ein bisschen Toleranz. Es ist ja auch Ihr gutes Recht, sich zu wehren, wenn Sie das Gefühl haben, es rede einer einfach so in Ihrem Namen.
Ich wollte lediglich nur aufzeigen, dass dass unter Umständen gar nicht thomys Absicht war, für Sie zu reden.
Dass Sie dann so einen gewichtigen Satz formulieren, wie diesen hier: (Zitat bewusstsein)
"Verwunderlich ist allerdings, daß ausgerechnet Sie so ein plattes Beispiel anführen, um jemanden zu verteidigen, der sich verbal übernommen hat", zeigt mir zumindest auch, dass es mit Ihrem Humor eher klappt, wenn er nicht auf Ihre Kosten geht.
Es steht Ihnen selbstverständlich frei mit Menschen umzugehen wie Sie wollen und Thomy auch, mir auch. Ich kann mich nicht als der "Bessere" fühlen in Gegenwart von Menschen, die das Schicksal hat links liegen lassen und die nicht an der Sonnenseite leben. Viel eher kommt in mir so ein ähnliches Gefühl auf bei Menschen, die mit Arroganz anderen begegnen und die finden wir meistens hinter Glasfassaden.
Im Übrigen habe ich mir lediglich erlaubt zu sagen, daß Thomy nicht für mich sprechen kann. Thats all. Verwunderlich ist allerdings, daß ausgerechnet Sie so ein plattes Beispiel anführen, um jemanden zu verteidigen, der sich verbal übernommen hat.
Bei anderen Forumsteilnehmern sind Sie nicht so nachsichtig.
Mir geht es auch nicht darum, Thomy den Spielraum einzuengen.
Das war nicht meine Absicht.
Ich glaube nicht, dass man dem thomy gleich vorwerfen muss, dass er für alle hier sprach, ich habe es jedenfalls so nicht empfunden, liebes bewusstsein.
Lassen Sie ein bisschen Spielraum!
- keinschaf aus Wladiwostok 2826
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