Tel Aviv/Gaza - Israelische Soldaten haben sich auch im Gazastreifen schwere Gefechte mit Hamas-Kämpfern geliefert. Die Zahl der Todesopfer seit Beginn des Krieges am 27. Dezember stieg nach palästinensischen Angaben auf 917.
Am Montag konzentrierten sich die Kämpfe auf Gebiete nördlich und östlich von Gaza-Stadt. Die israelischen Streitkräfte teilten mit, erstmals seien auch Reservisten eingesetzt worden. Die Luftwaffe habe 30 Angriffe geflogen.
Die Armee vermied aber eine Ausweitung der Kämpfe auf das Stadtzentrum von Gaza und andere Städte im dicht besiedelten Küstenstreifen.
Israel hielt erneut drei Stunden lang eine Feuerpause ein. 165 Lastwagen mit humanitären Hilfsgütern durften in das Gebiet einfahren. Die Armee warf der Hamas vor, wieder gegen die Feuerpause verstossen zu haben: Im Lauf des Tages seien mehr als zehn Raketen auf Israel abgefeuert worden.
Die Hamas verkündete am Montagabend, Gaza werde nicht zusammenbrechen und der Sieg sei nah. Dies sagte der Hamas-Führer Ismail Hanija in seiner zweiten Fernsehansprache seit Beginn des Krieges. In Kürze würden die «israelischen Invasionstruppen» zurückgeschlagen.
Menschenrechtsrat verurteilt Israel
In Genf verurteilte der UNO-Menschenrechtsrat ausdrücklich die israelische Militäroperation und forderte ein sofortiges Ende der Kämpfe. In einer Resolution werden Israel grobe Menschenrechtsverletzungen vorgeworfen.
Zwar wurde auch ein Ende des Raketenbeschusses verlangt, die Angriffe der Hamas wurden aber nicht verurteilt. Die Resolution wurde mit 33 Stimmen bei einer Gegenstimme Kanadas und 13 Enthaltungen angenommen. Letztere kamen von den Europäern, darunter der Schweiz.
Israel wies die Resolution als unausgewogen zurück. Der israelische Botschafter in Bern, Ilan Elgar, begrüsste zudem die Haltung der Schweiz. «Ich bin zufrieden, dass die Schweiz wie andere westliche Staaten verstanden hat, dass man einen solchen Text nicht unterstützen kann», sagte er der Nachrichtenagentur SDA.
Verhandlungen dauern an
Israels Aussenministerin Zipi Livni sagte im Radio, man werde sich eine Waffenruhe nicht aufzwingen lassen: «Ich akzeptiere nicht, dass die UNO bei einem Krieg gegen den Terror entscheidet, wann er beendet wird.» Der Sicherheitsrat hatte am Freitag eine sofortige Waffenruhe verlangt.
Bei seiner letzten Medienkonferenz als US-Präsident stärkte George W. Bush Israel den Rücken. «Die Definition eines dauerhaften Waffenstillstands ist es, dass Hamas aufhört, Raketen auf Israel zu feuern», sagte er in Washington. «Hamas muss die Wahl treffen.»
Geberkonferenz
Die tschechische EU-Ratspräsidentschaft kündigte in Prag eine Geberkonferenz für die Bevölkerung im Gazastreifen an. Ein Termin wurde nicht genannt. In New York erklärte UNO-Nothilfekoordinator John Holmes, dass inzwischen fast 30'000 Palästinenser ihr Obdach verloren hätten. Die Lage in Spitälern und Lagern sei absolut unzureichend.
UNO-Generalsekretär Ban Ki Moon wollte am Mittwoch in den Nahen Osten reisen, um sich für den vom Sicherheitsrat verlangten Waffenstillstand einsetzen. Stationen seien unter anderem Ägypten, Israel, das Westjordanland und Syrien, sagte seine Sprecherin.
(fest/sda)
Der zweite Punkt ist, wenn sie im Gaza leben müssten, abgeriegelt von allen Zufuhren , und das wird von jüdischer Seite mit SYSTEM durchgezogen - Hand aufs Herz , würden sie sich das Gefallen lassen. ..??
Letzter Punkt das Ziel der radikalen, orthodoxen Juden ist EREZ-ISRAEL , und das möglichst frei von Palästinensern!!! Der Siedlungsbau ist eine Strategie dazu. Ein Krebsherd bildet Metastasen... !! Siedlung um Siedlung - Hunderte - Tausende- bis die komplette Westbank sammt Gazastreifen frei von Palästinensern ist. Dann können sie sich zürücklehnen und sagen " endlich Ruhe " !! Vieleicht ein Trugschluss - wer weis - !!!
Jetzt muss die UNO, evt sogar die NATO handeln um Israel klar zu machen, dass es Menschenrechte und Kriegsgesetze gibt! Wo sind wir denn?
Die Hamasführung muss dringendst kommunizieren, dass eigenbrötlerische Selbstmordanschläge mit Bestrafung der Familie enden wird. Auch ein neutrales Schulsystem muss aufgebaut werden, wo Mädchen und Jungs aufgeboten werden und die selben Chancen erhalten. In den Schulen darf keine Ketzerei stattfinden, denn die Jungfrauen beim Besuch zu Allah warten ganz bestimmt nicht auf einen Attentäter. Wohl eher das Fegefeuer! - Waffen aus der neusten Zeit, aber Menschenrechte aus dem 17. Jahrhundert. - Ist ja eine komische Idee!
Und den Israelis muss von der US-Regierung endlich klar gemacht werden, dass US und Israel einen Interessenkonflickt bekommen, wenn Israel eigenmächtig und selbstverliebt militärisch gegen alles vorgeht, was ihnen nicht in den Kram passt.
Mein Vorschlag: holt beide Parteien mit Vermittlern an einen Tisch, geht auf die jeweiligen Bedürfnisse ein und findet asap eine Lösung für alle. - Geld ist genug da - das zeigt unsere heraufgespielte Finanzkrise!

- keinschaf aus Wladiwostok 2826
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