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Verhandlungen der Polizei dauern an
Geiseldrama in Sydney - Täter fordert IS-Fahne
publiziert: Montag, 15. Dez 2014 / 09:52 Uhr / aktualisiert: Montag, 15. Dez 2014 / 14:22 Uhr
Sydney - Die Geiselnahme mit mutmasslich dschihadistischem Motiv hält Sydney weiter in Atem. Ein bewaffneter Mann brachte im belebten Zentrum der australischen Metropole eine bislang unbekannte Zahl von Geiseln in einem Café in seine Gewalt. Einigen Geiseln gelang die Flucht.
Der Mann war am Morgen um kurz vor zehn Uhr (Ortszeit) in das Lindt Chocolat Café am zentralen Martin Place gestürmt. Die Polizei gab die Zahl der Festgehaltenen knapp zehn Stunden nach Beginn der Geiselnahme noch mit weniger als 30 an. Laut der Unternehmensführung von Lindt Australia - einer Tochterfirma des Schweizer Schokoladenherstellers Lindt & Sprüngli - waren unter den Geiseln vermutlich zehn Beschäftigte.
Fünf Menschen entkamen im Laufe des Tages aus dem Café. Sie rannten teils mit erhobenen Händen und offenbar unter Schock aus dem Eingang des Gebäudes. Der bewaffnete Mann hatte am Abend weiterhin eine unbekannte Zahl von Geiseln in seiner Gewalt. Nach Angaben der Polizei gab es bisher noch keine Verletzte.
Das Café wurde von schwer bewaffneten Polizisten umstellt, umliegende Gebäude wurden evakuiert, die U-Bahn geschlossen. Im Geschäftsviertel liegt das Parlament des Bundesstaates New South Wales und die Zentralbank. An der nahe gelegenen Oper wurde ein Konzert abgesagt.
Geiseln drücken Flagge ans Fenster
Polizeipsychologen verhandelten nach offiziellen Angaben mit dem Mann. Fernsehsender filmten den Geiselnehmer am Morgen durch ein Fenster des Cafés.
Auf den Videobildern war ein Mann mittleren Alters mit grauem Bart und einem Kopftuch zu sehen, auf dem arabische Schriftzeichen standen. Der Mann trug einen schwarzen Rucksack. Der Mann, dessen Identität zunächst nicht bekannt war, zwang Geiseln, eine Fahne mit dem muslimischen Glaubensbekenntnis in arabischer Schrift an die Scheibe des Cafés zu halten.
Es gebe inzwischen Erkenntnisse, was der Mann womöglich wolle, sagte die stellvertretende Polizeichefin Catherine Burn. Details nannte sie aber nicht.
Australiens Regierungschef Tony Abbott sagte am Morgen, es gebe Anzeichen für einen politischen Hintergrund. Polizeichef Andrew Scipione betonte aber, er könne einen Terrorhintergrund zunächst nicht bestätigen. Die Polizei appellierte an die Medien, über mögliche Forderungen nicht zu berichten.
Laut dem Fernsehsender Network 10 berichteten zwei Geiseln, dass der Geiselnehmer Bomben in Sydney versteckt habe. Ausserdem wolle er direkt mit dem australischen Premierminister Tony Abbott sprechen und verlange eine Fahne der Terrormiliz Islamischer Staat (IS).
Muslime verurteilen Tat
Der Grossmufti Australiens verurteilte die Geiselnahme in einer Stellungnahme als kriminellen Akt. «Solche Aktionen werden im Islam verurteilt», teilte Ibrahim Abu Mohamed mit. Der Vorsitzende der libanesischen Muslime, Samier Dandan, sagte im Radio: «Wenn die muslimische Gemeinde irgendetwas tun kann - wir sind bereit.»
In Australien, das sich an der US-geführten Militärkoalition gegen die Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) im Irak beteiligt, herrscht seit landesweiten Razzien gegen mutmassliche Extremisten im September eine erhöhte Terrorwarnstufe.
Die Regierung hatte kürzlich vor allem vor radikalisierten heimkehrenden Kämpfern gewarnt, die in Syrien und im Irak in den Reihen des IS kämpften. Allerdings wird die Zahl der australischen Dschihadisten nur auf rund 70 geschätzt.
EDA: Keine Kenntnis über Schweizer Geiseln
Das Schweizer Aussendepartement hat bislang keine Kenntnis davon, dass Schweizer Bürger von der Geiselnahme in Sydney betroffen wären. Entsprechende Abklärungen seien im Gang, teilte das Eidg. Departement für Äussere Angelegenheiten mit. Das schweizerische Generalkonsulat in Sydney stehe in Kontakt mit den zuständigen australischen Behörden und der Firma Lindt & Sprüngli.
Lindt & Sprüngli äusserte in einer Stellungnahme Betroffenheit über die Geiselnahme. Das Unternehmen stehe den Behörden vor Ort für jegliche Hilfestellung zur Verfügung.
Die Lindt Chocolat-Cafés in Australien dankten allen für ihre Unterstützung in dieser schwierigen Situation, heisst es auf der Unternehmensseite auf Facebook. Gemäss der Internetseite des Unternehmens existieren in Australien acht Lindt Chocolat Cafés, davon vier in Sydney.
Fünf Menschen entkamen im Laufe des Tages aus dem Café. Sie rannten teils mit erhobenen Händen und offenbar unter Schock aus dem Eingang des Gebäudes. Der bewaffnete Mann hatte am Abend weiterhin eine unbekannte Zahl von Geiseln in seiner Gewalt. Nach Angaben der Polizei gab es bisher noch keine Verletzte.
Das Café wurde von schwer bewaffneten Polizisten umstellt, umliegende Gebäude wurden evakuiert, die U-Bahn geschlossen. Im Geschäftsviertel liegt das Parlament des Bundesstaates New South Wales und die Zentralbank. An der nahe gelegenen Oper wurde ein Konzert abgesagt.
Geiseln drücken Flagge ans Fenster
Polizeipsychologen verhandelten nach offiziellen Angaben mit dem Mann. Fernsehsender filmten den Geiselnehmer am Morgen durch ein Fenster des Cafés.
Auf den Videobildern war ein Mann mittleren Alters mit grauem Bart und einem Kopftuch zu sehen, auf dem arabische Schriftzeichen standen. Der Mann trug einen schwarzen Rucksack. Der Mann, dessen Identität zunächst nicht bekannt war, zwang Geiseln, eine Fahne mit dem muslimischen Glaubensbekenntnis in arabischer Schrift an die Scheibe des Cafés zu halten.
Es gebe inzwischen Erkenntnisse, was der Mann womöglich wolle, sagte die stellvertretende Polizeichefin Catherine Burn. Details nannte sie aber nicht.
Australiens Regierungschef Tony Abbott sagte am Morgen, es gebe Anzeichen für einen politischen Hintergrund. Polizeichef Andrew Scipione betonte aber, er könne einen Terrorhintergrund zunächst nicht bestätigen. Die Polizei appellierte an die Medien, über mögliche Forderungen nicht zu berichten.
Laut dem Fernsehsender Network 10 berichteten zwei Geiseln, dass der Geiselnehmer Bomben in Sydney versteckt habe. Ausserdem wolle er direkt mit dem australischen Premierminister Tony Abbott sprechen und verlange eine Fahne der Terrormiliz Islamischer Staat (IS).
Muslime verurteilen Tat
Der Grossmufti Australiens verurteilte die Geiselnahme in einer Stellungnahme als kriminellen Akt. «Solche Aktionen werden im Islam verurteilt», teilte Ibrahim Abu Mohamed mit. Der Vorsitzende der libanesischen Muslime, Samier Dandan, sagte im Radio: «Wenn die muslimische Gemeinde irgendetwas tun kann - wir sind bereit.»
In Australien, das sich an der US-geführten Militärkoalition gegen die Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) im Irak beteiligt, herrscht seit landesweiten Razzien gegen mutmassliche Extremisten im September eine erhöhte Terrorwarnstufe.
Die Regierung hatte kürzlich vor allem vor radikalisierten heimkehrenden Kämpfern gewarnt, die in Syrien und im Irak in den Reihen des IS kämpften. Allerdings wird die Zahl der australischen Dschihadisten nur auf rund 70 geschätzt.
EDA: Keine Kenntnis über Schweizer Geiseln
Das Schweizer Aussendepartement hat bislang keine Kenntnis davon, dass Schweizer Bürger von der Geiselnahme in Sydney betroffen wären. Entsprechende Abklärungen seien im Gang, teilte das Eidg. Departement für Äussere Angelegenheiten mit. Das schweizerische Generalkonsulat in Sydney stehe in Kontakt mit den zuständigen australischen Behörden und der Firma Lindt & Sprüngli.
Lindt & Sprüngli äusserte in einer Stellungnahme Betroffenheit über die Geiselnahme. Das Unternehmen stehe den Behörden vor Ort für jegliche Hilfestellung zur Verfügung.
Die Lindt Chocolat-Cafés in Australien dankten allen für ihre Unterstützung in dieser schwierigen Situation, heisst es auf der Unternehmensseite auf Facebook. Gemäss der Internetseite des Unternehmens existieren in Australien acht Lindt Chocolat Cafés, davon vier in Sydney.
(bert/sda)
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