Geld und Zeit sparen mit leistungsstarker Buchhaltungssoftware
Das brauchen Gründer, KMU und Freiberufler
Gut vorbereitete Dokumente für den Steuerberater - ein Vorteil von Buchhaltungssoftware. (Pixabay License) / Edar
Die Buchhaltung ist ein lästiges Thema, das in grossen Unternehmen an entsprechende Fachkräfte ausgelagert wird. Mit einer leistungsstarken Buchhaltungssoftware ist es heute jedoch kein Problem mehr, den grössten Teil der Arbeit selbst zu erledigen. So können Sie dem Steuerberater gut vorbereitete Dokumente - sogar in digitaler Form - überreichen und sparen dadurch Geld und Nerven.
Was muss eine Buchhaltungssoftware können?
Es gibt einige Bereiche, die zwingend notwendig sind und andere, die als optional gelten und von den persönlichen Umständen abhängen. Bevor Sie sich für eine Software entscheiden, achten Sie auf Erweiterbarkeit. Vielleicht stellen Sie in zwei Jahren schon Angestellte ein und brauchen dann auch eine Lohnabrechnung?
Unbedingt können muss Ihre Software:
Welche Unterschiede gibt es?
Sie können sich entscheiden, ob Sie eine Desktop-Software zur Installation auf dem PC beziehungsweise Mac wählen oder lieber mit einer Cloud-Lösung arbeiten. Letzteres hat den Vorteil, dass Sie das Programm einfach für den Steuerberater freigeben können und keine oder kaum noch Unterlagen verschicken müss
Wie teuer ist eine Buchhaltungssoftware?
Häufig bekommen Sie die Basisfunktionen schon zum Nulltarif. Diese Freeware muss nicht unbedingt schwächer oder schlechter sein. Sie eignet sich sehr gut, ein Programm kennenzulernen - erweitern können Sie später immer noch.
Machen Sie sich in jedem Fall erst mit der Handhabung vertraut und achten Sie auf die intuitive Bedienbarkeit. Sie wollen sich das Leben schliesslich erleichtern und sich nicht mühsam einarbeiten müssen.
Kann ich auf einen Steuerberater verzichten?
Es empfiehlt sich dennoch mit einem Steuerberater zu arbeiten. Er kennt viele Tricks und Kniffe, die in einer Software nicht abgebildet werden können und bietet eine fachgerechte Beratung. Verzichten Sie nicht aus finanziellen Gründen auf diesen Service - Sie können die Kosten zu einem guten Teil wieder absetzen.
Es gibt einige Bereiche, die zwingend notwendig sind und andere, die als optional gelten und von den persönlichen Umständen abhängen. Bevor Sie sich für eine Software entscheiden, achten Sie auf Erweiterbarkeit. Vielleicht stellen Sie in zwei Jahren schon Angestellte ein und brauchen dann auch eine Lohnabrechnung?
Unbedingt können muss Ihre Software:
- Einnahmenüberschussrechnung (EÜR) für KMU, Freiberufler und Kleinunternehmer
- oder die doppelte Buchführung für alle, die bilanzieren müssen
- Gewinnermittlung
- Anbindung an die Eidg. Steuerverwaltung (ESTV)
Welche Unterschiede gibt es?
Sie können sich entscheiden, ob Sie eine Desktop-Software zur Installation auf dem PC beziehungsweise Mac wählen oder lieber mit einer Cloud-Lösung arbeiten. Letzteres hat den Vorteil, dass Sie das Programm einfach für den Steuerberater freigeben können und keine oder kaum noch Unterlagen verschicken müss
Wie teuer ist eine Buchhaltungssoftware?
Häufig bekommen Sie die Basisfunktionen schon zum Nulltarif. Diese Freeware muss nicht unbedingt schwächer oder schlechter sein. Sie eignet sich sehr gut, ein Programm kennenzulernen - erweitern können Sie später immer noch.
Machen Sie sich in jedem Fall erst mit der Handhabung vertraut und achten Sie auf die intuitive Bedienbarkeit. Sie wollen sich das Leben schliesslich erleichtern und sich nicht mühsam einarbeiten müssen.
Kann ich auf einen Steuerberater verzichten?
Es empfiehlt sich dennoch mit einem Steuerberater zu arbeiten. Er kennt viele Tricks und Kniffe, die in einer Software nicht abgebildet werden können und bietet eine fachgerechte Beratung. Verzichten Sie nicht aus finanziellen Gründen auf diesen Service - Sie können die Kosten zu einem guten Teil wieder absetzen.
(fest/buchhaltung.ch)
publiziert: Freitag, 23. Juli 2021 / 12:44 Uhr
, aktualisiert: Donnerstag, 27. Januar 2022 / 00:47 Uhr