George Michael wird von Mitgefangenen gemobbt

Der Sänger hatte sich schuldig bekannt, Marihuana besessen und geraucht und sich anschliessend hinters Steuer gesetzt zu haben. Der zuständige Richter verurteilte den Star daraufhin zu acht Wochen im Londoner Pentonville-Gefängnis, von denen Michael wohl vier Wochen sicher absitzen muss.

Zwar verbringt der Skandal-Musiker seine Zeit in Einzelhaft, trotzdem ist er vor verbalen Angriffen seiner Mitgefangenen nicht geschützt.

Ein Augenzeuge berichtete der britischen Tageszeitung 'The Sun' vom Zustand des Popstars nach der ersten Nacht im Knast: «Als er zum Telefon ging, lief er vornüber gebeugt - verzweifelt und in Tränen aufgelöst. Er flüsterte und war sehr emotional.»

George wird gemobbt

Die Mitgefangenen, die George Michael sahen, nutzten die Gelegenheit, den Künstler zu mobben und stimmten einige seiner grössten Hits an. «George wurde mit Songs bombardiert. Er weinte, als sie 'You've got to have faith' anstimmten», so der Eingeweihte weiter.

Angeblich mussten die Gefängniswärter die Nacht über alle 30 Minuten nach dem am Boden zerstörten Promi sehen.

Regelmässige Kontrolle

«Er wurde regelmässig kontrolliert, weil sich sich die Aufseher Sorgen um seine geistige Gesundheit machten», enthüllte ein weiterer Insider.

Bleibt zu hoffen, dass George Michael sich in den kommenden Wochen an sein neues Zuhause gewöhnt.

(ade/Cover Media)