George W. Bush veut le pouvoir de négocier des accords commerciaux

publiziert: Freitag, 11. Mai 2001 / 08:10 Uhr

Washington - Le président américain George W. Bush a formellement demandé jeudi au Congrès l'autorisation d'engager des négociations commerciales par la procédure dite du «fast track» (voie rapide), a annoncé la Maison Blanche. Il a souligné l'urgence d'une décision dans ce domaine.

«Nous n'avons pas de temps à perdre pour réaffirmer le leadership américain en matière commerciale. Le président ne dispose plus de l'autorité de négocier des accords commerciaux depuis 1994. Nous ne pouvons nous permettre de rester assis immobiles pendant que nos partenaires vont de l'avant sans nous», a- t-il souligné.

M. Bush précise, dans un lettre adressée au Congrès, les accords qu'il souhaite voir entériner. Au rang de ceux-ci figurent le traité de libre échange conclu l'an dernier par l'administration Clinton avec la Jordanie et les accords commerciaux passés l'an dernier avec le Vietnam et le Laos.

La procédure dite du «fast track», permet à l'exécutif américain de négocier des accords commerciaux, que le Congrès doit accepter ou rejeter sans pouvoir y apporter des amendements. Depuis son instauration en 1974, ce pouvoir spécial a toujours été accordé par le Congrès aux présidents américains. Seul Bill Clinton a essuyé plusieurs refus.

(la/sda)

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