Geringe Arbeitsmarktöffnung für neue EU-Staaten

publiziert: Donnerstag, 11. Jan 2007 / 11:40 Uhr

Brüssel - Nur zehn EU-Staaten öffnen ihre Märkte vollständig für Arbeitnehmende aus den neuen EU-Mitglieder Rumänien und Bulgarien. Westeuropa setzt primär auf beschränkten Zugang.

Wie die Schweiz die Personenfreizügigkeit handhaben wird, ist noch nicht entschieden.
Wie die Schweiz die Personenfreizügigkeit handhaben wird, ist noch nicht entschieden.
Die von der EU-Kommission in Brüssel veröffentlichte Übersicht zeigt, dass von den «alten» EU-Staaten (EU-15) nur Finnland und Schweden ihre Arbeitsmärkte von Beginn weg öffnen.

Anders als bei der letzten Erweiterungsrunde setzt beispielsweise auch Grossbritannien auf Einschränkungen.

Ähnlich wie die EU-Staaten hat auch die Schweiz das Recht, ihren Arbeitsmarkt für Rumänien und Bulgarien nur schrittweise zu öffnen.

Die Verhandlungen zwischen Bern und Brüssel über die Ausdehnung der Personenfreizügigkeit haben jedoch noch nicht begonnen, das Mandat des Bundesrates steht noch aus.

(rr/sda)

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