«Welt am Sonntag»

Germania: neonazismo fu appoggiato da Stasi

publiziert: Montag, 14. Aug 2000 / 09:17 Uhr

Berlino - La «Stasi» (StaatsSicherheit, sicurezza dello stato), la potente polizia politica della vecchia Germania comunista, appogggiò durante la Guerra Fredda l'attività di neonazisti e skinhead nella Germania Ovest con l'obiettivo principale di mettere in cattiva luce e indebolire la democrazia nella Repubblica Federale, «l'altra Germania» con la quale la DDR era in continua competizione.

È quanto è emerso, secondo il settimanale «Welt am Sonntag», dall'esame di documenti custoditi nell'Archivio Gauck di Berlino, l'ente che raccoglie la documentazione sull'attività della «Stasi» e delle altre istituzioni comuniste della DDR.

La «Welt am Sonntag» cita tra l'altro lettere fittizie fatte circolare dai servizi dell'allora Berlino Est e nelle quali - con linguaggio dai toni estremisti e radicali - si annunciano azioni anche contro gli ebrei. «Abbiamo ripreso la lotta ... e i nostri camerati hanno già cominciato a fare i conti con gli ebrei ...», si legge in una di tali lettere messe in circolazione dalla Stasi.

Secondo il domenicale tedesco, negli anni Settanta, la Stasi cercò inoltre di favorire in Germania ovest l'odio verso i «Gastarbeiter», i lavoratori stranieri che a migliaia giungevano in Germania da vari paesi europei, Italia compresa. Furono mesi in circolazione volantini con slogan quali «Tedeschi, difendetevi». L'obiettivo era far credere che nella Repubblica federale regnassero «militarismo e fascismo».

(sda)

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