Germany wants to promote democracy in Rwanda
publiziert: Donnerstag, 23. Nov 2000 / 11:36 Uhr
Kigali - German Foreign Minister Joschka Fischer said Thursday his visit to Rwanda, the last leg of his three-day African tour, was aimed at promoting bilateral ties as well as democracy in the central African nation.
The issue would figure prominently in his talks with Rwandan officials, Fischer said in the capital Kigali.
Fischer was due to climb the country's Virunga volcanoes along with Rwandan President Paul Kagame to catch a glimpse of the endangered mountain gorillas.
Fischer's tour has already taken him to Angola and Burundi where he promised Germany's assistance on the thorny path to peace, but made no definite aid pledges. Rwanda has been the scene of repeated massacres in the past. Before 1994, Kagame, a Tutsi, led the RPF in its guerrilla war against the former Hutu-dominated government of Juvenal Habyarimana. In the Burundian capital Bujumbura Fischer had talks with President Pierre Buyoya Wednesday. The German foreign minister had to cut short his visit to Burundi following renewed heavy fighting on the outskirts of Bujumbura, and only stayed in Burundi's capital for a few hours. Burundi has seen continued unrest despite a peace treaty that was signed in Arusha, Tanzania, in August this year.
More than 200,000 people have been killed in a seven-year civil war in Burundi. The minority Tutsi-led government has been under fire from majority Hutu rebels. Fischer had originally planned to stay in Burundi overnight, but his itinerary was changed for security reasons.
Fischer's tour has already taken him to Angola and Burundi where he promised Germany's assistance on the thorny path to peace, but made no definite aid pledges. Rwanda has been the scene of repeated massacres in the past. Before 1994, Kagame, a Tutsi, led the RPF in its guerrilla war against the former Hutu-dominated government of Juvenal Habyarimana. In the Burundian capital Bujumbura Fischer had talks with President Pierre Buyoya Wednesday. The German foreign minister had to cut short his visit to Burundi following renewed heavy fighting on the outskirts of Bujumbura, and only stayed in Burundi's capital for a few hours. Burundi has seen continued unrest despite a peace treaty that was signed in Arusha, Tanzania, in August this year.
More than 200,000 people have been killed in a seven-year civil war in Burundi. The minority Tutsi-led government has been under fire from majority Hutu rebels. Fischer had originally planned to stay in Burundi overnight, but his itinerary was changed for security reasons.
(dpa)
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