Gesundheit!
publiziert: Dienstag, 27. Jan 2015 / 20:28 Uhr / aktualisiert: Donnerstag, 29. Jan 2015 / 11:08 Uhr
Amoy-Gardens-Appartements in Hongkong: SARS durch Lüftung und Abwasserrohre.
Selbstzufriedenheit und kurzfristiger Erfolg kann zu verhängnisvoller Nachlässigkeit und immensen Folgeschäden führen... nein, führt fast immer zu solchen Schäden. Bezeichnend dafür ist zum Beispiel die Erforschung der Ausbreitung von Krankheiten durch die Luft. Doch nicht nur die.
Von den 1940er und 50er Jahren bis in die frühen 80er Jahre war die Ausbreitung von Krankheitserregern durch die Luft eines der heissen Themen in der Medizinforschung. Es war den Medizinern klar, dass mit der Analyse der Verbreitungswege durch die Luft das Wissen erworben werden könnte, Krankheiten von ihrer Verbreitung abzuhalten. Kongresse zu dem Thema wurden abgehalten und es wurden eine ganz Reihe Bücher verfasst, die sich mit der aeroben Verbreitung von Krankheiten befassten.
Doch die immer wirksameren Medikamente und Impfungen und die relative Harmlosigkeit der Grippe-Viren der letzten Jahrzehnte liessen das Interesse an diesem Forschungsgebiet schwinden. Dies ausgerechnet in jener Zeit, als es praktisch überall Norm wurde, kommerzielle genutzte Gebäude so zu bauen, dass die ganze Klimatisierung durch zentrale Heiz- und Ventilationssysteme besorgt wird und Fenster, die sich öffnen lassen, zur Rarität wurden.
Das schon damals existierende Wissen um die Ausbreitung von Krankheiten durch die Luft floss deshalb auch nicht in die Industrie und so wurden Klimatisierungssysteme - auch in Spitälern - ganz einfach so gebaut, wie es Ingenieure für richtig hielten. Mit der Evolution der Krankheitserreger, die sich von mit Antibiotika gut beherrschbaren zu multi-resistenten Organismen entwickelt haben und dem Auftauchen immer neuer Viren, gegen die es keine Medikamente gibt und die sich dank der heutigen Mobilität in kürzester Zeit über die ganze Welt ausbreiten können, könnte sich dies zu einer enormen Hypothek entwickeln.
Das Musterbeispiel schlechthin ist der SARS-Ausbruch im Amoy-Gardens-Appartement-Komplex in Honkong im Jahr 2003. Dort schaffte es ein einzelner Mann mit starkem Durchfall wegen eines Defekts im Abwassersystem und des von den Appartements geteilten Belüftungssystems über 300 Menschen mit dieser bis dahin unbekannten Form der Lungenentzündung zu infizieren: 40 Personen starben. Die Gebäude-Infrastruktur war in diesem Fall der perfekte Komplize für einen Killervirus und der Beweis dafür, wie wichtig es wäre, sich nicht nur auf die Heilung von Kranken zu konzentrieren, sondern gleichzeitig die Verbreitungswege von Krankheitserregern zu kontrollieren.
Dies betrifft speziell auch Spitäler und Pflegeheime, in denen immer wieder Menschen infiziert werden, ohne direkten Kontakt mit anderen Kranken zu haben. Forschungen auf diesem Gebiet könnten viele Menschen vor unangenehmen bis lebensgefährlichen Krankheiten bewahren und so manches Leben retten. Dass diese während Jahrzehnten fast ignoriert wurden, ist schockierend, aber eigentlich nicht verwunderlich.
Wundermedikamente sind wesentlich glamouröser als WC-Ventilatoren und optimierte Spital-Klimatisierungen.
Und nicht nur SARS lässt Menschen sterben, auch andere Krankheiten wie Grippe grassieren, nur weil Klimasysteme Viren verbreiten statt zu eliminieren. Wobei die Zahl der Toten völlig unbekannt ist.
Das alles ist symptomatisch für unsere Gesellschaft, die sich einem Modell der Schadensreparatur statt -prävention verschrieben hat. Das Thema zieht sich durch Bildung, über Finanzen bis hin zur Terrorbekämpfung hin.
So ist die derzeitige Terrorgefahr nicht nur das Resultat des radikalen Islams sondern auch von Versäumnissen in der Gesellschaftspolitik der betroffenen Länder und der fürchterlichen Nachlässigkeiten im Vorfeld des «Kriegs gegen den Terror», der sich in den letzten 10 Jahren geradezu in eine Rekrutierungsmaschine für den Terror entwickelt hat. Und wenn man noch weiter zurückgeht, dann ist das katastrophale Post-Conflict-Management der USA nach dem Afghanistan-Konflikt in den 80er Jahren eine der Grundursachen des gegenwärtigen Terrorismus‘.
Die nicht enden wollende Finanzkrise in Europa hat ihren Ursprung in Wunschdenken und Bequemlichkeit im Vorfeld der Schaffung des Euros. Grandiose Projekte, die ohne Rücksicht auf die Realität auf bestimmte Daten hin gestemmt werden mussten - nicht zuletzt, um die Profilierungssucht von Politikern zu befriedigen.
Doch warum werden nicht die gleichen Summen, wie zur Effektbekämpfung aufgewendet, und in die Ursachenforschung und -bekämpfung oder eine vorher gehende, saubere Risikoanalyse gesteckt?
Weshalb jagt Frankreich lieber mit gigantischem Aufwand Terroristen, statt die Brutstätten des lokalen Islamismus in Gefängnissen und in den Banlieus zu reformieren und zu zivilisieren?
Weshalb wird die globale Rundumüberwachung von schlichtweg allen Menschen, die sich im Internet befinden, beinahe zur Ultima Ratio der öffentlichen Sicherheit erklärt, aber Konflikt- und Friedensforschung, welche Lösungen für viele der beobachteten Probleme finden könnten, als lächerlicher Gutmenschen-Quatsch zur Seite geschoben?
Warum werden gigantische Rettungspakete längst als unbezahlbar geltenden Schulden nach geschmissen, statt diese, da sie über die in deren Zinsen eingerechneten Risikozuschläge längst gedeckt worden sind, abzuschreiben und dem System wieder eine vertrauenswürdige Basis zurück zu geben? Fragen über Fragen.
Scheinbar ist es für Politiker und andere Entscheidungsträger viel attraktiver, als grosse Schaffer, Kämpfer, Rächer und Retter aufzutreten, als die aus ihren Grosstaten resultierenden Desaster gar nicht erst geschehen zu lassen.
Doch solche Dinge werden nicht wahrgenommen. Um zu den Klimatisierungssystemen, die unterdessen überall installiert sind, zurück zu kommen: Weder für die Erforschung der Infektionswege durch die Luft noch für die Implementierung dieses Wissens in Bauvorschriften und deren Umsetzung wäre derzeit wohl irgendein Politiker bereit einen Finger zu rühren. Denn die Resultate wären unspektakulär. Es würde Statistiken brauchen, um fest zu stellen, wie viele Ansteckungen durch solche Erkenntnisse und Massnahmen verhindert werden könnten. Und selbst dann, wer schaut schon Statistiken an? Wer nicht krank wird, denkt nicht daran, warum er oder sie keine Grippe, keinen Durchfall, kein SARS oder gar Ebola bekommen hat. Und solange bestimmte Faktoren unbekannt oder höchstens sehr beschränkt erforscht worden sind, fallen diese in das Feld der Spekulation, das ohne weiteres beiseitegeschoben werden kann, vor allem wenn Kosten involviert sind.
Normalität - die Abwesenheit von Krankheit, Tod und Gewalt - wird offenbar zu wenig geschätzt. Und jene, die nur dafür sorgen, dass Normalität erhalten bleibt, werden wesentlich weniger geschätzt als jene, die mit Bravado gegen die Katastrophen angehen, die sie selbst auf dem Gewissen haben. So wird jedes neue globale Problem wie eine neue Infektionskrankheit behandelt... erst wenn die ersten Opfer zu beklagen sind, wird mit Hochdruck gegen die Krankheit gekämpft, statt die Wege, über die sie sich verbreiten könnte, zu erforschen und eliminieren.
Na dann: Gesundheit!
Doch die immer wirksameren Medikamente und Impfungen und die relative Harmlosigkeit der Grippe-Viren der letzten Jahrzehnte liessen das Interesse an diesem Forschungsgebiet schwinden. Dies ausgerechnet in jener Zeit, als es praktisch überall Norm wurde, kommerzielle genutzte Gebäude so zu bauen, dass die ganze Klimatisierung durch zentrale Heiz- und Ventilationssysteme besorgt wird und Fenster, die sich öffnen lassen, zur Rarität wurden.
Das schon damals existierende Wissen um die Ausbreitung von Krankheiten durch die Luft floss deshalb auch nicht in die Industrie und so wurden Klimatisierungssysteme - auch in Spitälern - ganz einfach so gebaut, wie es Ingenieure für richtig hielten. Mit der Evolution der Krankheitserreger, die sich von mit Antibiotika gut beherrschbaren zu multi-resistenten Organismen entwickelt haben und dem Auftauchen immer neuer Viren, gegen die es keine Medikamente gibt und die sich dank der heutigen Mobilität in kürzester Zeit über die ganze Welt ausbreiten können, könnte sich dies zu einer enormen Hypothek entwickeln.
Das Musterbeispiel schlechthin ist der SARS-Ausbruch im Amoy-Gardens-Appartement-Komplex in Honkong im Jahr 2003. Dort schaffte es ein einzelner Mann mit starkem Durchfall wegen eines Defekts im Abwassersystem und des von den Appartements geteilten Belüftungssystems über 300 Menschen mit dieser bis dahin unbekannten Form der Lungenentzündung zu infizieren: 40 Personen starben. Die Gebäude-Infrastruktur war in diesem Fall der perfekte Komplize für einen Killervirus und der Beweis dafür, wie wichtig es wäre, sich nicht nur auf die Heilung von Kranken zu konzentrieren, sondern gleichzeitig die Verbreitungswege von Krankheitserregern zu kontrollieren.
Dies betrifft speziell auch Spitäler und Pflegeheime, in denen immer wieder Menschen infiziert werden, ohne direkten Kontakt mit anderen Kranken zu haben. Forschungen auf diesem Gebiet könnten viele Menschen vor unangenehmen bis lebensgefährlichen Krankheiten bewahren und so manches Leben retten. Dass diese während Jahrzehnten fast ignoriert wurden, ist schockierend, aber eigentlich nicht verwunderlich.
Wundermedikamente sind wesentlich glamouröser als WC-Ventilatoren und optimierte Spital-Klimatisierungen.
Und nicht nur SARS lässt Menschen sterben, auch andere Krankheiten wie Grippe grassieren, nur weil Klimasysteme Viren verbreiten statt zu eliminieren. Wobei die Zahl der Toten völlig unbekannt ist.
Das alles ist symptomatisch für unsere Gesellschaft, die sich einem Modell der Schadensreparatur statt -prävention verschrieben hat. Das Thema zieht sich durch Bildung, über Finanzen bis hin zur Terrorbekämpfung hin.
So ist die derzeitige Terrorgefahr nicht nur das Resultat des radikalen Islams sondern auch von Versäumnissen in der Gesellschaftspolitik der betroffenen Länder und der fürchterlichen Nachlässigkeiten im Vorfeld des «Kriegs gegen den Terror», der sich in den letzten 10 Jahren geradezu in eine Rekrutierungsmaschine für den Terror entwickelt hat. Und wenn man noch weiter zurückgeht, dann ist das katastrophale Post-Conflict-Management der USA nach dem Afghanistan-Konflikt in den 80er Jahren eine der Grundursachen des gegenwärtigen Terrorismus‘.
Die nicht enden wollende Finanzkrise in Europa hat ihren Ursprung in Wunschdenken und Bequemlichkeit im Vorfeld der Schaffung des Euros. Grandiose Projekte, die ohne Rücksicht auf die Realität auf bestimmte Daten hin gestemmt werden mussten - nicht zuletzt, um die Profilierungssucht von Politikern zu befriedigen.
Doch warum werden nicht die gleichen Summen, wie zur Effektbekämpfung aufgewendet, und in die Ursachenforschung und -bekämpfung oder eine vorher gehende, saubere Risikoanalyse gesteckt?
Weshalb jagt Frankreich lieber mit gigantischem Aufwand Terroristen, statt die Brutstätten des lokalen Islamismus in Gefängnissen und in den Banlieus zu reformieren und zu zivilisieren?
Weshalb wird die globale Rundumüberwachung von schlichtweg allen Menschen, die sich im Internet befinden, beinahe zur Ultima Ratio der öffentlichen Sicherheit erklärt, aber Konflikt- und Friedensforschung, welche Lösungen für viele der beobachteten Probleme finden könnten, als lächerlicher Gutmenschen-Quatsch zur Seite geschoben?
Warum werden gigantische Rettungspakete längst als unbezahlbar geltenden Schulden nach geschmissen, statt diese, da sie über die in deren Zinsen eingerechneten Risikozuschläge längst gedeckt worden sind, abzuschreiben und dem System wieder eine vertrauenswürdige Basis zurück zu geben? Fragen über Fragen.
Scheinbar ist es für Politiker und andere Entscheidungsträger viel attraktiver, als grosse Schaffer, Kämpfer, Rächer und Retter aufzutreten, als die aus ihren Grosstaten resultierenden Desaster gar nicht erst geschehen zu lassen.
Doch solche Dinge werden nicht wahrgenommen. Um zu den Klimatisierungssystemen, die unterdessen überall installiert sind, zurück zu kommen: Weder für die Erforschung der Infektionswege durch die Luft noch für die Implementierung dieses Wissens in Bauvorschriften und deren Umsetzung wäre derzeit wohl irgendein Politiker bereit einen Finger zu rühren. Denn die Resultate wären unspektakulär. Es würde Statistiken brauchen, um fest zu stellen, wie viele Ansteckungen durch solche Erkenntnisse und Massnahmen verhindert werden könnten. Und selbst dann, wer schaut schon Statistiken an? Wer nicht krank wird, denkt nicht daran, warum er oder sie keine Grippe, keinen Durchfall, kein SARS oder gar Ebola bekommen hat. Und solange bestimmte Faktoren unbekannt oder höchstens sehr beschränkt erforscht worden sind, fallen diese in das Feld der Spekulation, das ohne weiteres beiseitegeschoben werden kann, vor allem wenn Kosten involviert sind.
Normalität - die Abwesenheit von Krankheit, Tod und Gewalt - wird offenbar zu wenig geschätzt. Und jene, die nur dafür sorgen, dass Normalität erhalten bleibt, werden wesentlich weniger geschätzt als jene, die mit Bravado gegen die Katastrophen angehen, die sie selbst auf dem Gewissen haben. So wird jedes neue globale Problem wie eine neue Infektionskrankheit behandelt... erst wenn die ersten Opfer zu beklagen sind, wird mit Hochdruck gegen die Krankheit gekämpft, statt die Wege, über die sie sich verbreiten könnte, zu erforschen und eliminieren.
Na dann: Gesundheit!
(Patrik Etschmayer/news.ch)
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