Giappone: Mori non si dimette - continua stallo politico

publiziert: Mittwoch, 14. Mrz 2001 / 17:42 Uhr

Tokyo - Il rinvio sine die delle dimissioni del primo ministro giapponese Yoshiro Mori, salvatosi da una mozione di sfiducia che oggi è stata respinta dalla Camera alta della Dieta, è stato accompagnato da una serie di dichiarazioni che non sembrano dissipare l'incertezza politica.

L'influente capo politico del partito liberal-democratico (Ldp) Shizuka Kamei ha detto a un gruppo di parlamentari della coalizione che la sostituzione di Mori non è poi così urgente e dovrebbe invece dare la precedenza a una serie di misure per affrontare l'emergenza economica.

Proprio perchè la situazione dell'economia non è drammatica e non si tratta di questione di vita o di morte per il Paese - ha fatto eco il segretario generale dell'Ldp Makoto Koga - dovremmo dare la priorità a provvedimenti per superare l'impasse economico». Così l'elezione del nuovo presidente del partito - che diventa automaticamente premier - potrebbe non tenersi più in aprile dopo l'approvazione della nuova finanziaria, come suggeriva la stampa in questi giorni, ma essere addirittura rinviata, stando alle dichiarazioni di Hiromu Nonaka (un altro dei personaggi influenti del partito), al mese di giugno. Ad aumentare la confusione, Mori può vantarsi di aver ottenuto l'autorizzazione a mantenere l'incarico dalla Camera alta, che ha respinto la sfiducia con 138 voti contro 105. In tal modo il premier potrà, come era sua ambizione, tenere due incontri al vertice, il primo con il presidente americano George W. Bush il 19 marzo e il secondo con quello russo Vladimir Putin una settimana dopo. Nello stesso tempo, con la sua popolarità scesa ai minimi storici (9 per cento), Mori si trova sottoposto a energiche sollecitazioni, da parte degli esponenti della coalizione governativa, ad andarsene in ogni caso prima delle elezioni di luglio, nelle quali verranno rinnovati metà dei seggi del Senato. Il partito liberal democratico teme per questa scandenza una pesante sconfitta se il primo ministro starà ancora in sella. Gli ambienti finanziari attendono intanto l'insediamento di una apposita task force che, proposta dalla coalizione venerdì scorso, terrà la sua prima riunione domani per mettere a punto le misure a sostegno del mercato azionario, dove è forte l'insoddisfazione per il perpetuarsi dell'instabilità politica.

(sda)

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