Giappone-Perù: Fujimori trova casa in zona lusso Tokyo

publiziert: Montag, 5. Mrz 2001 / 10:59 Uhr

Tokio - L'ex presidente deposto del Perù Alberto Fujimori ha trovato casa in una delle zone residenziali più lussuose della capitale giapponese Tokyo, vicina al Parlamento e al Palazzo Imperiale, mentre aumentano le pressioni peruviane perché ritorni in patria a deporre sulle accuse di fondi segreti ammassati in banche estere.

Lo hanno reso noto oggi fonti bene informate. Fujimori si era rifugiato in Giappone il 17 novembre scorso e tre giorni dopo aveva presentato le dimissioni da presidente, respinte però dal Parlamento peruviano che invece lo depose per «indegnità morale». Da allora era vissuto a Tokyo in casa dell'amico romanziere Shumon Miura. «Alberto sta facendo progressi e comincia a parlare abbastanza bene il giapponese», ha detto la moglie del romanziere.

Il governo giapponese ha confermato successivamente che Fujimori, nato da genitori giapponesi, ne aveva conservato la cittadinanza. Pochi giorni fa il segretario capo di gabinetto Yasuo Fukuda, ha indicato che Tokyo non consegnerà l'ex presidente anche in caso di esplicita richiesta delle autorità peruviane, possedendo la cittadinanza giapponese.

Il Giappone ha un trattato di estradizione solo con gli Stati Uniti, ai quali Tokyo può consegnare suoi connazionali accusati di reati in questo paese. Con tutti gli altri paesi, si procede caso per caso. Oltre a quello di Fujimori con Perù, il Giappone ha un contenzioso simile aperto con l'Italia che ha chiesto il 30 marzo scorso 2000 l'estradizione dell'ex ordinovista veneto Delfo Zorzi, sotto processo a Milano per l'attentato terroristico di Piazza Fontana. Dal 1989 Zorzi è cittadino giapponese con il nome di Roi Hagen.

(la/sda)

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