Import Im vergangenen Jahr hat das Bundesamt für Zoll und Grenzsicherheit (BAZG) bedeutende Fortschritte in der Digitalisierung mit der Einführung des neuen Warenverkehrssystems «Passar» sowie der E-Vignette erzielt. Es gab einen Anstieg bei den Importen im Handelswarenverkehr, eine leichte Abnahme rechtswidriger Aufenthalte im Bereich irregulärer Migration und die Gesamteinnahmen sind gesunken. mehr lesen
Nach Wasserfallens Verzicht
Gössi erste Kandidatin für FDP-Spitze
publiziert: Sonntag, 7. Feb 2016 / 13:41 Uhr / aktualisiert: Sonntag, 7. Feb 2016 / 17:28 Uhr
Petra Gössi stelle sich «gerne dem entsprechenden Auswahlverfahren». (Archivbild)
Bern - Die Schwyzerin Petra Gössi hat ihr Interesse am FDP-Parteipräsidium angemeldet und hat vorläufig freie Bahn. Denn der bisher als Favorit gehandelte Berner Nationalrat Christian Wasserfallen verzichtet auf eine Kandidatur.
Sie stelle sich "gerne dem entsprechenden Auswahlverfahren", teilte die 40-jährige Juristin und Schwyzer Nationalrätin am Samstagabend schriftlich mit. Den Entscheid für ihre Kandidatur habe sie nach einem ersten Sondierungsgespräch mit der Findungskommission gefällt. Weitere Angaben machte sie nicht. Sie weile im Ausland, schrieb sie.
Die politischen Schwerpunkte setzt Gössi ähnlich wie der amtierende FDP-Präsident Philipp Müller. Die auf der Onlineplattform smartvote.ch aufgeschalteten Profile der beiden sind fast deckungsgleich.
Fast deckungsgleiche Profile
Müller und Gössi ist eine liberale Wirtschaftspolitik sehr wichtig. Eine "restriktive Migrationspolitik" unterstützt Gössi gemäss "Smartspider"-Profil hingegen weniger stark als Müller.
Dieser hatte schon vor seiner Zeit als eidgenössischer Parlamentarier mit Ausländerpolitik von sich reden gemacht. Fast im Alleingang lancierte er eine Initiative, die den Ausländeranteil in der Schweiz auf 18 Prozent begrenzen wollte. Das Begehren wurde im Jahr 2000 an der Urne abgelehnt.
Mehr Zustimmung als Gössi gibt Müller gemäss seinem Profil auch einer "offenen Aussenpolitik". Dem Punkt "restriktive Finanzpolitik" stimmt wiederum Gössi etwas stärker zu.
"Ein 130-Prozent-Job"
Die Schwyzerin ist seit 2011 Nationalrätin. Sie sitzt in der Kommission für Wirtschaft und Abgaben (WAK) und Kommission für Rechtsfragen (RK). Von Juni 2004 bis November 2011 politisierte Gössi im Schwyzer Kantonsparlament. Seit Mai 2012 präsidiert sie die FDP Kanton Schwyz.
Wasserfallen, der seinen Entscheid zunächst erst am Montag hatte bekanntgeben wollen, verschickte sein Communiqué nun bereits am Sonntag. Das FDP-Parteipräsidium sei ein 130-Prozent-Job, sagte er der Nachrichtenagentur sda.
"Mit meiner aktuellen Lebenssituation ist es praktisch nicht vereinbar." Was die Belastung durch das Präsidium bedeutet, habe er erfahren, als er als Vize den derzeitigen FDP-Präsidenten vertreten habe. Wasserfallen will seine Arbeit im Parlament fortsetzen. Im Fokus stünden Dossiers wie Bildung und Forschung, Energie und Umwelt sowie die Zukunft des bilateralen Weges, schrieb er.
Regierungsratskandidatur "mögliche Option"
Wasserfallen hat aber noch andere Gründe für den Verzicht: "Es gibt für mich in meinem Alter weitere politische Wege, die in naher Zukunft spruchreif werden können", schrieb der 34-Jährige. Auf Nachfrage verwies er auf die bernischen Gesamterneuerungswahlen 2018. "Eine Regierungsratskandidatur ist eine mögliche Option."
Zum Entscheid für den Verzicht beigetragen hat auch, dass er bei der Neubesetzung des FDP-Fraktionspräsidiums im November dem Tessiner Ignazio Cassis unterlegen ist. "Das war ein Fingerzeig, wie ich meine Kräfte einschätzen sollte", sagte er. Er habe sich überlegt, wie das Parteipräsidium "bei Schlechtwetter" aussehen würde. "Deshalb möchte ich nicht so kurz danach das Pferd wechseln."
Wasserfallen kommentierte auch Gössis Kandidatur: Mit der Schwyzerin stelle sich eine junge motivierte Frau als Parteipräsidentin zur Verfügung, die eine erfolgreiche und geschlossene Partei in die Zukunft führen könne. Wasserfallen will im übrigen FDP-Vizepräsident bleiben, und das unabhängig davon, wer neuer Präsident oder neue Präsidentin der FDP Schweiz wird, wie er festhielt.
Als Favorit gehandelt
Wasserfallen ist in den Medien als Favorit für das FDP-Präsidium gehandelt worden, seit Philipp Müller Mitte Dezember überraschend angekündigt hatte, sich im April nicht mehr zur Wiederwahl stellen zu wollen. Vor Weihnachten hatte Wasserfallen dies mit den Worten kommentiert, sich eine Kandidatur überlegen zu wollen.
Der 63-jährige Aargauer Müller will mit seinem Rücktritt einen Generationenwechsel an der Spitze der Freisinnigen ermöglichen und sich auf sein Ständeratsmandat konzentrieren. Bei den eidgenössischen Wahlen im Herbst legte die FDP nach 36 Jahren erstmals wieder zu. Müller ist seit 2012 Präsident der FDP.
Bis am 29. Februar können Kantonalparteien und der Partei nahestehende Organisationen Kandidaturen einreichen. Die Wahl erfolgt schliesslich an der Delegiertenversammlung vom 16. April.
Die politischen Schwerpunkte setzt Gössi ähnlich wie der amtierende FDP-Präsident Philipp Müller. Die auf der Onlineplattform smartvote.ch aufgeschalteten Profile der beiden sind fast deckungsgleich.
Fast deckungsgleiche Profile
Müller und Gössi ist eine liberale Wirtschaftspolitik sehr wichtig. Eine "restriktive Migrationspolitik" unterstützt Gössi gemäss "Smartspider"-Profil hingegen weniger stark als Müller.
Dieser hatte schon vor seiner Zeit als eidgenössischer Parlamentarier mit Ausländerpolitik von sich reden gemacht. Fast im Alleingang lancierte er eine Initiative, die den Ausländeranteil in der Schweiz auf 18 Prozent begrenzen wollte. Das Begehren wurde im Jahr 2000 an der Urne abgelehnt.
Mehr Zustimmung als Gössi gibt Müller gemäss seinem Profil auch einer "offenen Aussenpolitik". Dem Punkt "restriktive Finanzpolitik" stimmt wiederum Gössi etwas stärker zu.
"Ein 130-Prozent-Job"
Die Schwyzerin ist seit 2011 Nationalrätin. Sie sitzt in der Kommission für Wirtschaft und Abgaben (WAK) und Kommission für Rechtsfragen (RK). Von Juni 2004 bis November 2011 politisierte Gössi im Schwyzer Kantonsparlament. Seit Mai 2012 präsidiert sie die FDP Kanton Schwyz.
Wasserfallen, der seinen Entscheid zunächst erst am Montag hatte bekanntgeben wollen, verschickte sein Communiqué nun bereits am Sonntag. Das FDP-Parteipräsidium sei ein 130-Prozent-Job, sagte er der Nachrichtenagentur sda.
"Mit meiner aktuellen Lebenssituation ist es praktisch nicht vereinbar." Was die Belastung durch das Präsidium bedeutet, habe er erfahren, als er als Vize den derzeitigen FDP-Präsidenten vertreten habe. Wasserfallen will seine Arbeit im Parlament fortsetzen. Im Fokus stünden Dossiers wie Bildung und Forschung, Energie und Umwelt sowie die Zukunft des bilateralen Weges, schrieb er.
Regierungsratskandidatur "mögliche Option"
Wasserfallen hat aber noch andere Gründe für den Verzicht: "Es gibt für mich in meinem Alter weitere politische Wege, die in naher Zukunft spruchreif werden können", schrieb der 34-Jährige. Auf Nachfrage verwies er auf die bernischen Gesamterneuerungswahlen 2018. "Eine Regierungsratskandidatur ist eine mögliche Option."
Zum Entscheid für den Verzicht beigetragen hat auch, dass er bei der Neubesetzung des FDP-Fraktionspräsidiums im November dem Tessiner Ignazio Cassis unterlegen ist. "Das war ein Fingerzeig, wie ich meine Kräfte einschätzen sollte", sagte er. Er habe sich überlegt, wie das Parteipräsidium "bei Schlechtwetter" aussehen würde. "Deshalb möchte ich nicht so kurz danach das Pferd wechseln."
Wasserfallen kommentierte auch Gössis Kandidatur: Mit der Schwyzerin stelle sich eine junge motivierte Frau als Parteipräsidentin zur Verfügung, die eine erfolgreiche und geschlossene Partei in die Zukunft führen könne. Wasserfallen will im übrigen FDP-Vizepräsident bleiben, und das unabhängig davon, wer neuer Präsident oder neue Präsidentin der FDP Schweiz wird, wie er festhielt.
Als Favorit gehandelt
Wasserfallen ist in den Medien als Favorit für das FDP-Präsidium gehandelt worden, seit Philipp Müller Mitte Dezember überraschend angekündigt hatte, sich im April nicht mehr zur Wiederwahl stellen zu wollen. Vor Weihnachten hatte Wasserfallen dies mit den Worten kommentiert, sich eine Kandidatur überlegen zu wollen.
Der 63-jährige Aargauer Müller will mit seinem Rücktritt einen Generationenwechsel an der Spitze der Freisinnigen ermöglichen und sich auf sein Ständeratsmandat konzentrieren. Bei den eidgenössischen Wahlen im Herbst legte die FDP nach 36 Jahren erstmals wieder zu. Müller ist seit 2012 Präsident der FDP.
Bis am 29. Februar können Kantonalparteien und der Partei nahestehende Organisationen Kandidaturen einreichen. Die Wahl erfolgt schliesslich an der Delegiertenversammlung vom 16. April.
(asu/sda)
Kommentieren Sie jetzt diese news.ch - Meldung.
Bern - Die Schwyzer Nationalrätin ... mehr lesen
Bern - Die Schwyzerin Petra Gössi ... mehr lesen
Bern - Die Schwyzer Nationalrätin Petra Gössi steigt in den Kampf ums FDP-Präsidium ein. «Gerne stelle ich mich dem entsprechenden Auswahlverfahren», teilte die 40-jährige Juristin am Samstagabend mit. mehr lesen
Luzern/St. Gallen - Der Präsident der FDP, Philipp Müller, hat am Samstag vor ... mehr lesen
Digitaler Strukturwandel Nach über 16 Jahren hat sich news.ch entschlossen, den Titel in seiner jetzigen Form einzustellen. Damit endet eine Ära medialer Pionierarbeit. mehr lesen 22
Nach den aktuellen Daten des Staatssekretariats für Wirtschaft (SECO) verzeichneten die Regionalen Arbeitsvermittlungszentren (RAV) Ende Februar 2024 insgesamt ... mehr lesen
Bei einem Treffen am 13. Februar 2024 in Bern diskutierten Vertreterinnen und Vertreter der Kantone, Städte, Gemeinden, Bau- und Immobilienwirtschaft sowie der ... mehr lesen
Nach den Erhebungen des Staatssekretariats für Wirtschaft (SECO) waren Ende Januar 2024 insgesamt 113.175 arbeitslose Personen bei den Regionalen Arbeitsvermittlungszentren (RAV) gemeldet, was einem Anstieg von 6.316 im ... mehr lesen
- melabela aus littau 1
es geht nicht nur um homosexuelle ich bin eine frau und verheiratet mit einem mann. leider betrifft es ... So, 14.08.16 13:18 - Pacino aus Brittnau 731
Kirchliche Kreise . . . . . . hatten schon immer ein "spezielles" Verhältnis zu ... Do, 09.06.16 08:07 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Das wird die Deutschen aber traurig machen. Wenn man keinen Flughafen und keinen Bahnhof ... Mi, 08.06.16 17:49 - Pacino aus Brittnau 731
Demokratie quo vadis? Wenn die Demokratie den Stacheldraht in Osteuropa-, einen Wahlsieg von ... Mo, 06.06.16 07:55 - zombie1969 aus Frauenfeld 3945
Es... muss darum gehen, die Kompetenz der Kleinbauern zu stärken. Das sorgt ... Do, 02.06.16 13:07 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Kindeswohl egal! Es geht doch vor allem um die eigenen Kinder der Betroffenen. Die ... Do, 02.06.16 08:10 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Verlust der Solidarität: Verlust der Demokratie! Vollständig und widerspruchsfrei beantworten lässt sich das wohl nicht. ... Mi, 01.06.16 00:18 - zombie1969 aus Frauenfeld 3945
Unterstützung "Deshalb sind für die Sozialhilfe 267 Millionen Franken mehr und für ... Di, 31.05.16 10:38
-
00:44
begehrt. umsorgt. gemartert. Körper im Mittelalter -
15:19
Mit Queen Mary 2 Norwegens Fjorde entdecken -
16:42
TripAdvisor: Britische Restaurants in der Schweiz beliebter als österreichische -
16:05
Vom Traum zur Wirklichkeit - Ziele erreichen mit Reach Goals -
15:49
Strahlend schön in jedem Alter: Die besten Gesichtscremes für reife Haut ab 60 -
21:56
Die Kopfhörer für erholsamen Schlaf -
21:23
Die Wohnung mit Vintagemöbeln und Designklassikern einrichten -
17:41
Warum Eltern in der Schweiz ihre Kinder aus der öffentlichen Schule nehmen - und in einer Privatschule unterbringen -
16:58
Durchbruch bei der Wasserstoffproduktion -
16:08
Schweizer Zoll 2023: Auf dem Weg zur vollständigen Digitalisierung - Letzte Meldungen
- Spezialist Arbeitssicherheit & Brandschutz 60 - 100% (m/w/d)
Langenthal - Die KADI AG, Langenthal gehört zu den führenden Schweizer Herstellern qualitativ hochwertiger... Weiter - Dipl. RettungssanitäterIn HF 20 - 100% (m/w/d)
Basel - Ihre Aufgaben Sie versorgen professionell die Notfallpatienten in einem dymamischen städtischen... Weiter - SicherheitsmitarbeiterIn 80 - 100 %
Regionen Schwyz, Zug und oberer Zürichsee - Was Sie bewirken können: Sie absolvieren Revierdienste in der Nacht und Bereitschaftsdienste am... Weiter - SicherheitsmitarbeiterIn 20 - 40 %
Regionen Schwyz, Zug und oberer Zürichsee - Was Sie bewirken können: Sie nehmen verschiedene Aufgaben im Dienste der Sicherheit von... Weiter - Physical Security Officer Intrusion and Surveillance (80%)
1215 Geneva - Do you want to be an actor of this journey and add real value to our stakeholders? For our Physical... Weiter - Agent(e)s de Sécurité - Secteur Neuchâtel / Chaux-de-Fonds
Neuchâtel et la Chaux-de-Fonds - Vos tâches principales : Dans cette intéressante fonction vous pouvez être... Weiter - Formation contrôleur-euse de la circulation aérienne - Genève
Zurich, Genève - Description: Vous avez envie de travailler dans une ambiance internationale? D'avoir un poste... Weiter - Agent(e)s de Sécurité - Secteur Vallée-de-Joux
Vaud - Vos tâches principales : Dans cette intéressante fonction vous pouvez être... Weiter - Chef·fe sécurité / Protecteur·rice (100%)
Bulle - Vos missions A ce poste vous mettrez en œuvre les mesures de sécurité... Weiter - SAPEURS-POMPIERS et SAPEUSES-POMPIÈRES PROFESSIONNEL-LE-S
Genève - Votre mission et vos responsabilités : Vous suivez l’école SIS pour... Weiter - Über 20'000 weitere freie Stellen aus allen Berufsgruppen und Fachbereichen.
Der Remoteserver hat einen Fehler zurückgegeben: (500) Interner Serverfehler. Source: http://www.news.ch/ajax/top5.aspx?ID=0&col=COL_3_1
Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene
Internetpräsenz aufbauen?
www.juristin.ch www.smartspider.swiss www.aussenpolitik.com www.nationalraetin.net www.parlament.org www.wiederwahl.shop www.samstagabend.blog www.staenderatsmandat.eu www.christian.li www.nachrichtenagentur.de www.kandidatur.at
Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!
Internetpräsenz aufbauen?
www.juristin.ch www.smartspider.swiss www.aussenpolitik.com www.nationalraetin.net www.parlament.org www.wiederwahl.shop www.samstagabend.blog www.staenderatsmandat.eu www.christian.li www.nachrichtenagentur.de www.kandidatur.at
Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!
Heute | Mi | Do | |||
Zürich | 4°C | 17°C | |||
Basel | 6°C | 18°C | |||
St. Gallen | 2°C | 14°C | |||
Bern | 4°C | 17°C | |||
Luzern | 4°C | 17°C | |||
Genf | 6°C | 17°C | |||
Lugano | 7°C | 18°C | |||
mehr Wetter von über 8 Millionen Orten |
- Die Wertvollsten Spieler im Fussball: Aktuelle Top-Stars
- Die verborgenen Taktiken der Fussballmannschaften
- Superfoods für Fussballer: Welche Nahrungsmittel steigern die Ausdauer und Leistung auf dem Feld?
- Jenseits der Top-Clubs: Die Seele des Fussballs in kleinen Vereinen
- So gestalten Sie eine unvergessliche Fussballparty
- Der emotionale Aufstieg: Wie Fans die Siege ihres Teams hautnah erleben
- Lost in Translation: Herausforderungen bei der Übertragung von Fussballbegriffen ins Schweizerdeutsche
- Mehr Fussball-Meldungen
- Fingerfood und Cocktails im Fokus der Wirtschaft: So beeindrucken Sie Ihre Geschäftspartner
- TripAdvisor: Britische Restaurants in der Schweiz beliebter als österreichische
- Vom Traum zur Wirklichkeit: Die Reach Goals-Methode
- Privatkredit versus Leasing: Die kluge Entscheidung für Ihre Finanzen
- Durchbruch bei der Wasserstoffproduktion
- Schweizer Zoll 2023: Auf dem Weg zur vollständigen Digitalisierung
- Der Schweizer Arbeitsmarkt im Februar 2024
- Weitere Wirtschaftsmeldungen
- Seminare zum Thema Schweizerdeutsch-Sprachkurse
- Schweizerdeutsch Grundstufe (Zürcher Dialekt)
- Schweizerdeutsch Grundstufe
- Schweizerdeutsch Grundstufe (Berner Dialekt)
- Deutschschweizer Gebärdensprache Anfänger/innen A1 (1/2) - Onlinekurs
- Schweizerdeutsch Grundstufe (Bern)
- Schweizerdeutsch Grundstufe A1 1. Teil
- Schweizerdeutsch Grundstufe (Zürcher Dialekt) 1. Teil
- Schweizerdeutsch Aufbaustufe 1 (Zürcher Dialekt)
- Schweizerdeutsch Aufbaustufe 2
- B2 Baseldeutsch Konversation
- Weitere Seminare
- Durchbruch bei der Wasserstoffproduktion
- Uhren für Klimaaktivisten: ID Genève setzt voll auf Nachhaltigkeit
- Revolutionäre Energiespeicher: Superkondensator aus Zement, Wasser und Russ
- «co-operate»: Modell für klimagerechtes Bauen
- Schweizer Finanzplatzakteure entwickeln gemeinsam die Net-Zero Data Public Utility
- Tesla baut neue Mega-Factory in Shanghai
- domains.ch zieht um ins Rechenzentrum Ostschweiz
- Letzte Meldungen
- Die Kopfhörer für erholsamen Schlaf
- Der Renault 5 kommt zurück - diesmal elektrisch
- Makerspaces: Orte der Kreativität und Innovation
- 13,3% der Erwerbstätigen verwenden bei ihrer Arbeit nie digitale Geräte
- Paysafecard - so funktioniert das elektronische Zahlungsmittel
- BYD: Der chinesische Elektroauto-Gigant ist auf dem Weg
- Inmitten der Digitalisierung: Wie Technologie das Entertainment verändert hat und was vor uns liegt
- Letzte Meldungen