Kunstmesse ARCO in Madrid eröffnet:

Goldene Zeiten für Künstler ohne Galerie: Verkauf per Internet

publiziert: Donnerstag, 10. Feb 2000 / 12:30 Uhr / aktualisiert: Montag, 21. Feb 2000 / 18:56 Uhr

Madrid - Beim Handel mit Kunstwerken spielt das Internet eine immer wichtigere Rolle. Vor allem Künstler, die nicht die Unterstützung einer Galerie gefunden hätten, böten ihre Werke auf elektronischem Wege an.

Dies betonten Experten auf der internationalen Kunstmesse ARCO, die am Donnerstag in Madrid eröffnet wurde. Die neue Entwicklung führe sogar so weit, dass «virtuelle Galerien» entstünden, die ihre Geschäfte nur über das Internet abwickelten, hiess es.
An der bis zum 15. Februar dauernden Kunstmesse sind 258 Galerien aus 28 Ländern beteiligt. Auf dem Programm steht auch eine Debatte über das Thema «Hätte das Internet Goya gefallen?». Mehrere Aussteller und Experten betonten, dass das Internet keine Gefahr für die traditionellen Galerien darstelle.
Die Kunsthändlerin Aurora Garcia sagte: «Das Internet wird den Galerien keine Konkurrenz machen. Wir Kunsthändler werden in der Lage sein, uns dieses Mittel nutzbar zu machen, aber wir werden auf den direkten Kontakt mit den Kunden nie verzichten können.»

(ba/sda)

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