Nur Aktien der Klasse A betroffen

Google: Schmidt will mit Aktien-Verkäufen Milliarden einnehmen

publiziert: Montag, 11. Feb 2013 / 11:26 Uhr / aktualisiert: Montag, 11. Feb 2013 / 17:23 Uhr
Eric Schmidt hat vor einen Anteil seiner Aktien zu verkaufen.
Eric Schmidt hat vor einen Anteil seiner Aktien zu verkaufen.

Der Verwaltungsratschef des Internet-Konzerns Google, Eric Schmidt will in den kommenden Monaten Milliarden mit dem Verkauf von Aktien einnehmen. Der 57-Jährige kann demnächst mit dem Verkauf von 3,2 Millionen Aktien im aktuellen Wert von über 2,5 Milliarden Dollar (ca. 2.2 Millionen schweizer Franken) beginnen.

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Schmidt will sich damit noch in diesem Jahr von rund 40 Prozent seiner Beteiligung trennen, wie aus einer Mitteilung an die US-Börsenaufsicht SEC von Freitag hervorgeht.

Eric Schmidt stand rund zehn Jahre lang an der Spitze von Google. Erst im April 2011 kehrte der Mitgründer des Unternehmens, Larry Page, an die Firmenspitze zurück. Nun steht Schmidt dem Verwaltungsrat vor.

Schmidt will sich ausschliesslich von Aktien der Klasse A trennen, die jeweils eine Stimme pro Anteilsschein haben. Er hält - wie die beiden Gründer Page und Sergey Brin auch - zudem Aktien der Klasse B, mit denen man jeweils zehn Stimmrechte hat. Page und Brin kontrollieren durch dieses System mehr als die Hälfte der Stimmrechte und haben damit das Sagen bei allen wichtigen Entscheidungen.

Schmidt hielt zuletzt 2,3 Prozent Unternehmensanteile

Als einer der grössten Google-Aktionäre hielt Schmidt zuletzt einen Anteil von 2,3 Prozent an dem Unternehmen und 8,2 Prozent der Stimmrechte. Nach dem Verkauf sollen bei ihm noch 1,3 Prozent des Kapitals und fünf Prozent der Stimmrechte liegen.

Bereits vor einem Jahr hatte Schmidt den Verkauf von bis zu 2,4 Millionen Aktien angemeldet. Letzten Endes hatte er seinerzeit den Rahmen aber nicht ausgeschöpft. Die Google-Aktie legte im vergangenen Jahr um rund ein Drittel zu, allein seit Jahresbeginn verbuchte sie ein Plus von über zehn Prozent.

(Markus Weidner/teltarif.ch)

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