Grand Conseil zurichois Budget 2001 approuvé

publiziert: Montag, 18. Dez 2000 / 21:57 Uhr

Zurich - Après trois jours de débats, le Grand Conseil zurichois a approuvé lundi en fin de journée le budget 2001, par 96 voix contre 56. Son projet boucle sur un déficit de 5 millions de francs, 38 millions de moins que dans celui du Conseil d´Etat.

Seule l´UDC a voté contre. Lundi dernier, lors du premier jour de l´examen du budget, elle avait déjà demandé, en vain, que le gouvernement revoit sa copie en y intégrant des économies plus drastiques.

Bien qu´ils ne l´aient pas rejeté, les radicaux et les socialistes ne se sont pas non plus montrés très satisfaits du budget adopté. Celui-ci table sur quelque 10 milliards de francs de revenus pour un excédent de charges de 5,06 millions. Les investissements nets se montent à 534 millions de francs.

Assurance maladie

L´UDC a toutefois obtenu gain de cause ce lundi matin, lorsqu´elle a exigé, soutenue par le PRD, un nouveau vote sur la contribution cantonale pour la réduction des primes d´assurance maladie. Une augmentation de 173,6 millions de francs avait en effet passé la rampe de justesse mardi passé, en raison notamment de l´absence de nombreux représentants de ces deux partis.

Cette décision a été annullée par 90 voix contre 80. Le Grand Conseil a néanmoins accepté - par 136 voix contre 35 - une hausse de la contribution de 85,2 millions de francs, à 374,5 millions. Cela correspond à 65 % (contre 50 % actuellement) de l´argent mis à disposition par la Confédération pour le financement des primes. Les personnes déjà au bénéfice de l´aide du canton ne doivent pas s´attendre à recevoir des prestations plus généreuses. Cette augmentation de la contribution doit simplement permettre le maintien du statu quo, le Conseil d´Etat ayant décidé d´élargir l´an prochain le cercle des bénéficiaires.

(klei/sda)

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