Graubünden feiert 200 Jahre Zugehörigkeit zur Eidgenossenschaft

publiziert: Sonntag, 7. Sep 2003 / 14:32 Uhr

Zürich - Züri retour - Graubünden hat seine 200 Jahre Zugehörigkeit zur Eidgenossenschaft am Wochenende im Zürcher Hauptbahnhof mit rund 500 000 Personen gefeiert.

St. Moritz im Kanton Graubünden.
St. Moritz im Kanton Graubünden.
Der Bergkanton zeigte sich von Freitag bis Sonntag auf vielfältige Weise, unter anderem mit der eigens für den Anlass kreierten Revue Graubünden. An dem Spektakel mit Theater, Musik, Gesang und Tanz wirkten über 700 Laien mit. Die Revue über die vier Jahreszeiten in den Bergen sahen rund 9000 Personen.

Der Hauptbahnhof war während der drei Tage fest in Bündner Hand, zeigten sich Organisatoren am Sonntag zufrieden: Die grosse Halle wurde zur Begegnungsstätte von Bünderinnen und Exil-Bündnern, sie bot den täglich rund 200 000 Passantinnen und Passanten aber auch die Möglichkeit, Graubünden besser kennenzulernen.

Der Mediationskanton, der als einziger auch in der Fremde feierte, zeigte sich in Zürich vielfältig. Der Bündner Zmorga und der Markt Il mercato Grigione sorgte für kulinarische Genüsse.

Neben der Revue dokumentierten Filme und Videoclips die sprachliche Vielfalt sowie sozialpolitische, volkskundliche, historische und kulturelle Aspekte des Lebens in den Bergen und Talschaften.

Bei I Grigioni a tu per tu nahmen Bündner Stellung zu Fragen rund um ihre Heimat. Interviewt wurden unter anderen Iso Camartin, bis Ende 2003 Kulturchef beim Schweizer Fernsehen DRS, Schwester Ingrid Grave, bekannt als Moderatorin der DRS-Fernsehsendung Sternstunden, und Volksmusikantin Marianne Cathomen.

An der Tagung zur Geschichte der Mediationskantone trafen sich Vertreterinnen und Vertreter aus Graubünden, Aargau, Tessin, Waadt, Thurgau und St. Gallen am Samstag im Landesmuseum zu Vorträgen und Diskussionen.

(bsk/sda)

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