Greenpeace-Aktivisten aus dänischer Haft entlassen
Bern - 20 Tage nach einem spektakulären Auftritt am Klimagipfel von Kopenhagen sind vier Greenpeace-Mitglieder - darunter ein Schweizer - aus der Untersuchungshaft entlassen worden. Die Behörden setzten sie am Nachmittag auf freien Fuss.
Bundesrätin Micheline Calmy-Rey hatte sich in einem Telefonat mit ihrem dänischen Amtskollegen Per Stig Moeller persönlich für den betroffenen Schweizer und für die Verbesserung der Haftbedingungen engagiert.
Verkleidet als Ministerpaar mit Bodyguard hatten sich die Aktivisten aus Spanien, Norwegen, Holland und der Schweiz am 17. Dezember am Rande des UNO-Klimagipfels in Kopenhagen beinahe Zutritt zum Bankett der dänischen Königin mit den anwesenden Staats- und Regierungschefs verschafft.
In der Eingangshalle des königlichen Palasts mischten sie sich unter Politiker und entfalteten ein Transparent. Darauf stand «Politiker reden, Anführer handeln» («Politicians talk - Leader act»).
Protestaktion in Bern
Heute Mittwoch hatte Greenpeace in Bern mit einer Protestaktion erneut die sofortige Freilassung der vier Aktivisten gefordert. Nach Angaben von Greenpeace hielten 90 Menschen vor der dänischen Botschaft eine Mahnwache ab.
Die dänischen Behörden werfen den vier Aktivisten illegales Betreten von Staatsgrund und das Benutzen gefälschter Nummernschilder der Polizei vor. Die Untersuchungshaft wurde zum vornherein auf 7. Januar begrenzt.
Die Anklageschrift wird an diesem Donnerstag erwartet. Bei einer Verurteilung drohe den Aktivisten erneut Gefängnis, berichtete der «Zürcher Oberländer» (Online-Ausgabe) unter Berufung auf Greenpeace.
Der Chef von Greenpeace Nordic, Mads Christensen, kritisierte demnach die unnötige Inhaftierung der friedfertigen Aktivisten. Das sei «gewissermassen eine Bestrafung ohne Gerichtsverfahren». Die Länge der Haft ohne Prozess stehe in keinem Verhältnis zur harmlosen Protestaktion.
(smw/sda)
Ich bin nach wie vor der Meinung, dass Calmy-Rey nichts zu sagen hat, und dass es sich dabei um Einmischung in innere Angelegenheite des suveränen Staates Dänemarkt handelt.
Greenpeace ist heute schliesslich eine international anerkannte und global respektierte Organisation, selbst wenn man oft mit Ihren Aktionen in Details nicht ganz einverstanden ist.
Zudem scheint die lange Haft tatsächlich unverhältnissmässig zum Tatbestand. Da hat wieder einmal eine Maus einen Elefanten geboren und somit finde ich den Einwand von Bundesrätin Calmy-Rey angemessen und den Pflichten des EDA entsprechend.
Die Menschheit wird vermutlich eines Tages solche furchtlose Aktionen für die Erhaltung unseres Planeten und dessen Bewohner der Greenpeace und allen andern Vorkämpfern verdanken.
DANN sind wir wieder (?) brave, liebe Schweizerlein - Les Petits Suisses ... wie wir es in Frankreich vor längerer Zeit erfuhren ...
Ich frage mich, ober wir es uns leisten können, uns auch ncoh mit Dänemark zu verkrachen?
Auch in der Schweiz verstärken sich extreme Wetterereignisse und das verursacht bereits heute, z.B. auf der Alp die ich im Sommer bewirtschafte, Probleme.
Ich hoffe, darum nicht nur, dass den unverhältnissmässigen und unmenschlichen Zuständen mit wochenlanger Untersuchungshaft von 4 gewaltfreien, engagierten AktivistInnen sofort ein Ende gesetzt werden, sondern auch, dass umgehendst wirksame Massnahmen zum Klimaschutz ergriffen werden.
- keinschaf aus Wladiwostok 2826
belustigend peinlich Das kommt schon fast in die Nähe der Verwechslung von Oekonomie mit ... Mi, 28.12.16 01:21 - keinschaf aus Wladiwostok 2826
Haben Sie schon mal... ....über professionelle Hilfe nachgedacht? Ich meine für SIE ... Mo, 26.12.16 20:47 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Die aller resistentesten Keime sind zweibeinig! Dazu zählen auch die Impfgegner. Sie wollen es nicht ... Sa, 22.10.16 20:22 - Unwichtiger aus Zürich 11
Schön gesagt Bakterien sind, im Gegensatz zum Menschen, nicht an Kapital gebunden. ... Sa, 22.10.16 10:40 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Der phallophile Blick eines cerebrophoben Schäfleins! Frau Stämpfli schrieb am Ende ... Mo, 26.09.16 17:32 - keinschaf aus Wladiwostok 2826
Nur eine Frage der Zeit... ...bis es soweit ist. Und wir haben doch auch alles menschenmögliche ... Sa, 13.08.16 18:00 - keinschaf aus Wladiwostok 2826
phallophobe Geschichtsrückblicke "Und die grösste Denkerin des 21. Jahrhunderts? Verdient ihr Geld mit ... Sa, 13.08.16 17:48 - HeinrichFrei aus Zürich 431
Auf dem Merkur ist es tagsüber glühend heiss, 430 Celsius, nichts für Menschen Der Planet Merkur ist gestern als als kleines Pünktchen vor der Sonne ... Di, 10.05.16 13:45
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