Greenpeace fordert von Madrid Freigabe seiner Rainbow Warrior

publiziert: Donnerstag, 26. Jun 2003 / 23:21 Uhr

Madrid - Die Umweltschutzorganisation Greenpeace hat die spanischen Behörden zur sofortigen Freigabe ihres Schiffes Rainbow Warrior aufgefordert. Das Schiff werde zu Unrecht festgehalten, sagte der Chef von Greenpeace in Spanien, Juan Lopez de Uralde.

Die Rainbow Warrior.
Die Rainbow Warrior.
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Die Rainbow Warrior war am 13. Juni im Hafen von Valencia festgesetzt worden, nachdem die Umweltschützer versucht hatten, ein Transportschiff mit Tropenholz aus Kamerun am Einlaufen in den spanischen Hafen zu hindern.

Mit der Genehmigung solcher Transporte unterstütze die spanische Regierung die Verwüstung des afrikanischen Dschungels, sagte Lopez de Uralde.

Nach Angaben der Generaldirektion der spanischen Handelsmarine wurden Ermittlungen gegen Greenpeace eingeleitet. Am Dienstag war gegen den Kapitän der Rainbow Warrior, Joel Stewart, eine Geldbusse von 180 Euro verhängt worden, weil er sich Anordnungen widersetzt habe.

Fünf Umweltschützer, die sich an das Holztransportschiff angekettet hatten, müssen 90 Euro Strafe zahlen. Für die Freigabe der Rainbow Warrior fordern die spanischen Behörden eine Kaution von 300 000 Euro.

(bert/sda)

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