Löhne in Griechenland stark gesunken

Griechische Löhne um fast ein Viertel gesunken

publiziert: Montag, 21. Mai 2012 / 18:00 Uhr / aktualisiert: Montag, 21. Mai 2012 / 18:33 Uhr
Der durchschnittliche Lohn ist im Vergleich zum letzten Jahr um fast 23 Prozent gesunken.
Der durchschnittliche Lohn ist im Vergleich zum letzten Jahr um fast 23 Prozent gesunken.

Brüssel - Die Griechen verdienen nahezu ein Viertel weniger als noch vor einem Jahr. Laut einer Studie der Brüsseler Denkfabrik New Foundation liegt der Nettoverdienst - nach Abzug von Steuern und sonstigen Abgaben - derzeit bei jährlich 13'167 Euro. Im Vergleich zum Vorjahr ist der Lohn damit um fast 23 Prozent gesunken.

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Damit liegen die Bürger des krisengeschüttelten Staates immer noch weit vor den Schlusslichtern innerhalb der EU, Bulgarien und Rumänien. Hier liegt der Nettolohn der Untersuchung zufolge derzeit bei 2772 beziehungsweise 3594 Euro pro Jahr.

Auch in Litauen und Ungarn bleiben Arbeitnehmern weniger als 5000 Euro pro Jahr. Topverdiener sind die Luxemburger (34'066), gefolgt von den Dänen (28'997), den Iren (28'164) und den Niederländern (28'004).

(fest/sda)

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