Grippe en Suisse: l'épidémie se poursuit

publiziert: Mittwoch, 13. Feb 2002 / 12:07 Uhr

Berne - Les cas de grippe sont toujours en croissance à la mi-février. Sur 100 consultations médicales, 4,5 sont effectuées sur la base de symptômes grippaux.

La semaine passée, la moyenne était de 3,9 visites médicales pour 100.

La norme admise de 1,5 consultations sur 100 à partir de laquelle une épidémie est avérée est ainsi nettement dépassée depuis six semaines, a indiqué l'Office fédéral de la santé publique (OFSP).

La Suisse romande reste particulièrement touchée. Dans les cantons de Genève, Vaud, Valais et Neuchâtel, 7,2 visites médicales sur 100 ont été effectuées pour cause de grippe. La semaine passée, la moyenne était de 7,31.

Les cas de grippe ont fortement augmenté dans les Grisons et au Tessin. Le nombre de consultations qui y sont liées a passé de 3,6 à 5,7 pour 100. Dans la région Berne-Fribourg-Jura, le nombre de cas observés a passé de 3,22 à 4,3 pour 100. Les moyennes sont plus faibles dans le reste du pays. Elles varient entre 2,7 et 3,9 pour 100 consultations.

A côté du virus Influenza A, le centre national Influenza a essentiellement isolé les germes du virus Influenza B. Toutes les souches découvertes jusqu'à présent en Suisse sont couvertes par les vaccins proposés cette saison, a indiqué l'OFSP dans un communiqué.

(bb/sda)

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