Grippe in der Schweiz noch immer weit verbreitet

publiziert: Mittwoch, 4. Feb 2009 / 11:38 Uhr / aktualisiert: Mittwoch, 4. Feb 2009 / 15:35 Uhr

Bern - Die Grippewelle in der Schweiz ebbt nur langsam ab. Auch in der fünften Woche des neuen Jahres war die Influenza im ganzen Land weit verbreitet. Das Bundesamt für Gesundheit (BAG) meldete 461 Grippeverdachtsfälle pro 100'000 Einwohner.

Das Bundesamt für Gesundheit meldete 461 Grippeverdachtsfälle pro 100'000 Einwohner.
Das Bundesamt für Gesundheit meldete 461 Grippeverdachtsfälle pro 100'000 Einwohner.
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Noch in der Woche zuvor hatten die Ärzte 503 Verdachtsfälle auf 100'000 Einwohnerinnen und Einwohner gemeldet. Einzig in der Region Nordwestschweiz - den Kantonen Aargau, Basel-Landschaft, Basel-Stadt und Solothurn - ist die Grippe deutlich auf dem Rückzug.

In der restlichen Schweiz hat sich die Lage nicht verändert, auch wenn die aktuellen Daten zeigen, dass die Anzahl Verdachtsfälle leicht rückläufig ist.

«Epidemie mittelstarken Ausmasses»

Tobias Eckert, Mediziner beim BAG, erklärte auf Anfrage, dass erst nächste Woche ersichtlich sein wird, ob der Höhepunkt der Grippewelle überschritten ist.

Gemäss Informationen auf der BAG-Internetseite herrscht in der Schweiz «nach wie vor eine Grippeepidemie mittelstarken Ausmasses». Eine Grippe-Epidemie liegt vor, wenn mehr als 48 Verdachtsfälle pro 100'000 Einwohner auftreten.

Schon in den ersten vier Wochen des Jahres wurde dieser Schwellenwert klar überschritten. In der vierten Januarwoche meldeten die Ärzte 503 Grippeverdachtsfälle und in der dritten Januarwoche 369 auf 100'000 Einwohnerinnen und Einwohner in der Schweiz.

(tri/sda)

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