Verbände Schon früh hat der sgv vor den finanziellen Folgen einer 13. AHV-Rente gewarnt. Die Finanzierungsvorschläge des Bundesrates, die eine Anhebung der Lohnprozente vorsahen, werden vom Verband als inakzeptabel bezeichnet. Der sgv spricht sich stattdessen für ein ausgewogenes Gesamtpaket aus, das eine moderate Erhöhung des Rentenalters sowie eine leichte Anhebung der Mehrwertsteuersätze beinhaltet. mehr lesen
Fünf von sieben Gemeinden lehnen Fusion zu Gross-Locarno ab
Gross-Locarno überzeugt Stimmbürger nicht
publiziert: Sonntag, 25. Sep 2011 / 16:00 Uhr / aktualisiert: Sonntag, 25. Sep 2011 / 16:32 Uhr
Mit der Annahme der Vorlage würde Locarno zur zweitgrössten Gemeinde im Kanton werden.
Locarno - Die Fusion der Gemeinden Locarno, Muralto, Minusio, Orselina, Brione sopra Minusio, Mergoscia und Tenero-Contra steht auf wackligen Beinen. In fünf der sieben Gemeinden haben die Stimmbürger am Sonntag Nein zu einem Anschluss an Locarno gesagt.
In der Gesamtsumme überwiegen allerdings die Befürworter mit knapp 60 Prozent. Die Interpretation des Ergebnisses liegt nun beim Kanton.
Nur in Locarno und Mergoscia wünschen sich die Abstimmenden mehrheitlich, mit den Nachbargemeinden zu einem "Gross-Locarno" von rund 30'000 Einwohnern anzuwachsen. Die übrigen Ortschaften, von Muralto bis Tenero-Contra, legten dagegen ein überzeugtes Veto ein.
In Muralto mit rund 2800 Einwohnern waren es gar nur 27 Prozent der 336 Abstimmenden, die sich einen Vorteil von einer Fusion mit Locarno erhofften. Die übrigen folgten offensichtlich der Vorgabe des Gemeindepräsidenten von Muralto, der seinen Bürgern von einer Fusion abriet.
Sorge um Identität
Zu den Hauptargumenten der Fusionsgegnern, die vorwiegend aus den kleinen Gemeinden stammten, gehörte die Sorge um den Verlust der eigenen Identität und des politischen Einflusses. Zudem wurde kritisiert, dass Ascona, Ronco s. Ascona, Losone und Brissago nicht in das Fusionsprojekt einbezogen sind.
Diese Gemeinden lehnen allerdings schon seit Jahren eine Fusion mit Locarno ab. Der Kanton hoffte jedoch, dieses Ziel langfristig in mehreren Schritten zu erreichen.
Zwangsfusion noch denkbar
Die Interpretation des Abstimmungsergebnisses liegt jetzt in der Hand des Kantons. Der Direktor des kantonalen Innendepartements, Norman Gobbi, hatte im Vorfeld der Abstimmung offen gelassen, unter welchen Umständen Zwangsfusionen für einzelne Ortschaften denkbar wären.
Grundsätzlich hat der Kanton Tessin ein grosses Interesse, die Agglomerationen Locarno, Bellinzona, Lugano und Mendrisio durch Fusionen zu stärken. Diesen Projekten werden prioritär Fördermittel versprochen. In der Vergangenheit entwickelten sich allerdings nur Lugano und Mendrisio weiter.
Nur in Locarno und Mergoscia wünschen sich die Abstimmenden mehrheitlich, mit den Nachbargemeinden zu einem "Gross-Locarno" von rund 30'000 Einwohnern anzuwachsen. Die übrigen Ortschaften, von Muralto bis Tenero-Contra, legten dagegen ein überzeugtes Veto ein.
In Muralto mit rund 2800 Einwohnern waren es gar nur 27 Prozent der 336 Abstimmenden, die sich einen Vorteil von einer Fusion mit Locarno erhofften. Die übrigen folgten offensichtlich der Vorgabe des Gemeindepräsidenten von Muralto, der seinen Bürgern von einer Fusion abriet.
Sorge um Identität
Zu den Hauptargumenten der Fusionsgegnern, die vorwiegend aus den kleinen Gemeinden stammten, gehörte die Sorge um den Verlust der eigenen Identität und des politischen Einflusses. Zudem wurde kritisiert, dass Ascona, Ronco s. Ascona, Losone und Brissago nicht in das Fusionsprojekt einbezogen sind.
Diese Gemeinden lehnen allerdings schon seit Jahren eine Fusion mit Locarno ab. Der Kanton hoffte jedoch, dieses Ziel langfristig in mehreren Schritten zu erreichen.
Zwangsfusion noch denkbar
Die Interpretation des Abstimmungsergebnisses liegt jetzt in der Hand des Kantons. Der Direktor des kantonalen Innendepartements, Norman Gobbi, hatte im Vorfeld der Abstimmung offen gelassen, unter welchen Umständen Zwangsfusionen für einzelne Ortschaften denkbar wären.
Grundsätzlich hat der Kanton Tessin ein grosses Interesse, die Agglomerationen Locarno, Bellinzona, Lugano und Mendrisio durch Fusionen zu stärken. Diesen Projekten werden prioritär Fördermittel versprochen. In der Vergangenheit entwickelten sich allerdings nur Lugano und Mendrisio weiter.
(fest/sda)
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