Verbände Schon früh hat der sgv vor den finanziellen Folgen einer 13. AHV-Rente gewarnt. Die Finanzierungsvorschläge des Bundesrates, die eine Anhebung der Lohnprozente vorsahen, werden vom Verband als inakzeptabel bezeichnet. Der sgv spricht sich stattdessen für ein ausgewogenes Gesamtpaket aus, das eine moderate Erhöhung des Rentenalters sowie eine leichte Anhebung der Mehrwertsteuersätze beinhaltet. mehr lesen
Grossbritannien: Zugunglück oder Terror-Akt
publiziert: Dienstag, 17. Okt 2000 / 18:58 Uhr
London - Bei einem Zugunglück nördlich von London sind am Dienstag mindestens vier Menschen getötet und Dutzende verletzt worden. Der Hochgeschwindigkeitszug entgleiste aus unbekannten Gründen. Die Polizei schloss einen Anschlag nicht aus.
Der Hochgeschwindigkeitszug war bei einem Tempo von
184 Stundenkilometern auf der Fahrt ins nordenglische Leeds
zwischen den Orten Hatfield und Stevenage entgleist. Eine
Spitalsprecherin sagte, 33 Verletzte seien in zwei örtliche
Kliniken eingeliefert worden. Andere Quellen sprachen von sechs
Toten und rund 100 Verletzten.
Ein Fernsehjournalist, der dem Unglückszug unverletzt entkam, berichtete, das Dach des Speisewagens sei abgerissen worden und die Wagen der ersten Klasse vollständig entgleist.
An der Unglücksstelle waren 60 Feuerwehrleute im Einsatz und versuchten, mit Hilfe von Schneidegeräten Eingeschlossene aus dem Wrack zu befreien. Die Polizei gab am frühen Abend bekannt, sie habe alle Waggons durchsucht und es befinde sich niemand mehr in den Trümmern.
Zur Zeit des Unglücks beförderte der Zug nach Angaben der privaten Zuggesellschaft Great North Eastern Railway rund 100 Passagiere.
Die Ursache für den Unfall war zunächst unklar. Die Polizei teilte mit, sie schliesse Terrorismus als Unglücksursache nicht aus. Die Bahngesellschaft habe am Sonntag telefonische Bombendrohungen für die Strecke, auf der das Unglück geschah, erhalten.
Ein Sprecher der Bahngesellschaft Railtrack betonte, die Signale hätten offenbar funktioniert und der Zug sei auf dem richtigen Gleis gefahren. Laut Railtrack sprangen beim Entgleisen des Zugs elf Waggons aus den Schienen. Nur der Motor und die ersten beiden Waggons seien relativ unversehrt geblieben.
Bereits vor dem Unfall war Railtrack in der Kritik gewesen. Die Bahngesellschaft hatte vor zehn Tagen zugegeben, für die Verspätung zahlreicher Züge verantwortlich zu sein. Die britische Bahnaufsichtsbehörde hatte zuvor von Railtrack eine Verbesserung der Schienendienste verlangt.
Erst am 5. Oktober hatten Überlebende zum Jahrestag des schweren Zugunglücks im Londoner Bahnhof Paddington die mangelnde Sicherheit auf britischen Gleisen bemängelt. Bei dem Zusammenstoss eines Vorstadtzugs und eines Regionalexpresses waren am 5. Oktober vergangenen Jahres 31 Menschen getötet und 400 verletzt worden.
Seit der Privatisierung des britischen Bahnsystems im Jahr 1996 sind Verspätungen, kaputte Schienen und überfüllte Züge auf der Tagesordnung.
Ein Fernsehjournalist, der dem Unglückszug unverletzt entkam, berichtete, das Dach des Speisewagens sei abgerissen worden und die Wagen der ersten Klasse vollständig entgleist.
An der Unglücksstelle waren 60 Feuerwehrleute im Einsatz und versuchten, mit Hilfe von Schneidegeräten Eingeschlossene aus dem Wrack zu befreien. Die Polizei gab am frühen Abend bekannt, sie habe alle Waggons durchsucht und es befinde sich niemand mehr in den Trümmern.
Zur Zeit des Unglücks beförderte der Zug nach Angaben der privaten Zuggesellschaft Great North Eastern Railway rund 100 Passagiere.
Die Ursache für den Unfall war zunächst unklar. Die Polizei teilte mit, sie schliesse Terrorismus als Unglücksursache nicht aus. Die Bahngesellschaft habe am Sonntag telefonische Bombendrohungen für die Strecke, auf der das Unglück geschah, erhalten.
Ein Sprecher der Bahngesellschaft Railtrack betonte, die Signale hätten offenbar funktioniert und der Zug sei auf dem richtigen Gleis gefahren. Laut Railtrack sprangen beim Entgleisen des Zugs elf Waggons aus den Schienen. Nur der Motor und die ersten beiden Waggons seien relativ unversehrt geblieben.
Bereits vor dem Unfall war Railtrack in der Kritik gewesen. Die Bahngesellschaft hatte vor zehn Tagen zugegeben, für die Verspätung zahlreicher Züge verantwortlich zu sein. Die britische Bahnaufsichtsbehörde hatte zuvor von Railtrack eine Verbesserung der Schienendienste verlangt.
Erst am 5. Oktober hatten Überlebende zum Jahrestag des schweren Zugunglücks im Londoner Bahnhof Paddington die mangelnde Sicherheit auf britischen Gleisen bemängelt. Bei dem Zusammenstoss eines Vorstadtzugs und eines Regionalexpresses waren am 5. Oktober vergangenen Jahres 31 Menschen getötet und 400 verletzt worden.
Seit der Privatisierung des britischen Bahnsystems im Jahr 1996 sind Verspätungen, kaputte Schienen und überfüllte Züge auf der Tagesordnung.
(sda)
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