Grosser Andrang an Unis wegen doppelten Maturajahrgängen

publiziert: Freitag, 18. Okt 2002 / 17:15 Uhr / aktualisiert: Sonntag, 20. Okt 2002 / 03:41 Uhr

Zürich - Der doppelte Maturajahrgang in Zürich und in anderen Kantonen beschert der ETH Zürich und der Uni Bern für das Studienjahr 2002/3 einen Grossandrang. Die ETH Lausanne meldet gar einen neuen Rekord.

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Über 2200 Studierende beginnen im Wintersemester 2002/2003 ihr Studium an der ETH Zürich. Die begehrtesten Studiengänge mit über 200 neuen Studierenden sind Informatik, Maschinenbau, Architektur, Informationstechnologie, Elektrotechnik und Verfahrenstechnik.

Insgesamt studieren im kommenden Semester 12 000 Personen an der ETH Zürich, darunter rund 17 Prozent mehr Erstsemestrige als vor zwei Jahren, das heisst gleich viel wie vor einem Jahr.

Die ETH Lausanne verzeichnet für das Studienjahr 2002/3 einen Rekord-Andrang. Die Anzahl der Studienanfänger hat um 10 Prozent auf insgesamt 5812 Studierende zugenommen. Im Fach Architektur steigt die Zahl der Studienanfänger von 100 auf 160, im Bereich Mikrotechnik von 140 auf 180.

Für das Studienjahr 2003/4 erwartet die Hochschule Lausanne sogar mehr als 6000 Studierende. Dann übernimmt die ETH die Bereiche Mathematik und Physik von der Lausanner Universität, gemäss der Neuverteilung der Aufgaben zwischen ETH und den beiden Universitäten Lausanne und Genf.

Für das Wintersemester 2002/3 haben sich an der Universität Bern rund 11 500 Personen immatrikuliert, 743 mehr als vor einem Jahr oder 1275 mehr als vor zwei Jahren. Der Anstieg ist auf den doppelten Maturajahrgang zurückzuführen, der 2001 auf Grund der Verlängerung der gymnasialen Ausbildung die Berner Mittelschulen verlassen hat.

Die Uni hatte mit dem Doppeljahrgang eine Zunahme um insgesamt 1100 Studierende erwartet. Mit der zweiten Welle des Doppeljahrgangs ist diese Zahl nun übertroffen und die erhöhte Belastung des Uni-Lehrkörpers um ein Jahr verlängert worden.

(sda)

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