Internetfernsehen
«Grüezi! Netflix ist jetzt auch in der Schweiz»
publiziert: Donnerstag, 18. Sep 2014 / 05:57 Uhr / aktualisiert: Donnerstag, 18. Sep 2014 / 16:09 Uhr
Bern - Nach den Nachbarländern Deutschland, Frankreich und Österreich will der US-Videodienst Netflix auch den hiesigen Markt aufmischen. «Grüezi! Netflix ist jetzt auch in der Schweiz», schrieb der Videostreaming-Dienst am Donnerstag kurz nach Mitternacht auf Twitter.
"Wir haben das Ziel, in fünf bis zehn Jahren ein Drittel der Haushalte zu erreichen", sagte Netflix-Chef Reed Hastings in einem Interview mit der Nachrichtenagentur sda: "In den USA haben wir dafür sieben Jahre gebraucht."
Dort ist das US-Unternehmen der Platzhirsch im Geschäft mit Videostreaming, bei dem gegen eine monatliche Abogebühr Filme und Serien direkt aus dem Internet abgespielt werden. Mit seinen 50 Millionen Abonnenten, davon 35 Millionen in den USA, ist Netflix gemäss eigenen Angaben der weltweit grösste Internet-TV-Anbieter.
In der Schweiz will das Unternehmen mit einem zweisprachigen Angebot punkten. Die hiesigen Filme und Serien entsprächen zum grössten Teil dem Angebot in Deutschland und Frankreich, wo Netflix Anfang Woche an den Markt ging, sagte Hastings: "So hat der Kunde die beste beider Welten." Das gebe es nur in der Schweiz.
Gedulden müssen sich indes die italienischsprachigen Menschen hierzulande. Denn Netflix ist noch nicht in Italien gestartet. Wann dies der Fall sei, wollte Hastings nicht sagen.
Für Serienjunkies
Kunden will Netflix vor allem mit exklusive Inhalten locken. So sind in der Schweiz die selbst produzierten Serien zu sehen wie dem US-Polit-Thriller "House of Cards" oder "Orange is the new black", die vom Schicksal einer New Yorker Managerin in einem US-Frauengefängnis handelt.
Ausserdem sind bei Netflix auch viele Serien und Filme im Programm, die es auch bei anderen Anbietern zu sehen gibt. Die Kinofilme sind wie bei der Konkurrenz zumeist mehrere Jahre alt. Wie gross das Angebot sei, wollte der für die Inhalte verantwortliche Ted Sarandos nicht enthüllen. Es ergebe keinen Sinn, am Start eine Zahl zu nennen, weil man das Angebot ständig ausbaue.
Netflix will von den Zuschauern lernen. Man zeige auf dem Startbildschirm rund 20 Titel aus Tausenden, sagte Produktchef Neil Hunt der sda. Dann wertet das System aus, was der Zuschauer wählt und was andere Zuschauer, die den selben Film angesehen haben, auch noch schauten. Daraus generiert das System dann Vorschläge. Netflix speichere die Präferenzen der Kunden zehn Monate lang.
Mehrere Abos
Netflix hat gestaffelte Preise: Das billigste Abo kostet 11,90 pro Monat. Wer hochaufgelöste Bilder (HD) will, muss einen Franken mehr berappen. Dafür kann man die Inhalte auf zwei Bildschirmen gleichzeitig schauen.
Für Familien sind Abos mit bis zu vier Geräten erhältlich. Jeder Nutzer erhält dafür ein eigenes Profil, das die jeweiligen Vorlieben speichert. Praktisch ist, dass man einen Film auf dem Wohnzimmer-TV stoppen und nachher im Bett auf dem iPad an der gleichen Stelle fortfahren kann.
Voraussetzung für hochaufgelöste Bilder (HD) ist allerdings eine einigermassen schnelle Internetleitung. Erforderlich sei für HD eine Geschwindigkeit von rund 5 Megabit pro Sekunde (Mbit/s), sagte Hunt. Für Ultra-HD, das mehr als die doppelte Auflösung von HD hat, sind gar bis zu 15 Mbit/s nötig.
Konkurrenz zeigt sich gelassen
Die Ankunft von Netflix in der Schweiz hatte schon im voraus Bugwellen geworfen. Gegen aussen zeigen sich die etablierten Konkurrenten Swisscom, UPC Cablecom und Schweizer Fernsehen SRF zwar gelassen.
Dennoch rüsten sie sich gegen Netflix. Cablecom ging Anfang Monat in die Offensive: Die Kabelnetzbetreiberin lancierte mit "MyPrime" einen eigenen Videoabo-Dienst für 9,95 Franken pro Monat. 50'000 Cablecom-Kunden mit einem Kombiangebot können den neuen Dienst auch ohne Zusatzkosten nutzen.
Die Swisscom arbeitet ebenfalls an der Lancierung eines umfangreichen Pauschalangebotes mit Serien, Filmen, Dokumentationen sowie Sportinhalten, das bis Ende Jahr starten soll, wie Sprecher Olaf Schulze sagte: "Konkreteres werden wir aber erst sagen, wenn es soweit ist."
Das Schweizer Fernsehen SRF sieht Netflix nicht als direkten Konkurrenten: Denn bei SRF seien die Inhalte frei zugänglich. Im Gegensatz dazu müsse bei Netflix ein monatliches Abo gelöst werden, erklärte Sprecher Jonathan Engmann.
Dort ist das US-Unternehmen der Platzhirsch im Geschäft mit Videostreaming, bei dem gegen eine monatliche Abogebühr Filme und Serien direkt aus dem Internet abgespielt werden. Mit seinen 50 Millionen Abonnenten, davon 35 Millionen in den USA, ist Netflix gemäss eigenen Angaben der weltweit grösste Internet-TV-Anbieter.
In der Schweiz will das Unternehmen mit einem zweisprachigen Angebot punkten. Die hiesigen Filme und Serien entsprächen zum grössten Teil dem Angebot in Deutschland und Frankreich, wo Netflix Anfang Woche an den Markt ging, sagte Hastings: "So hat der Kunde die beste beider Welten." Das gebe es nur in der Schweiz.
Gedulden müssen sich indes die italienischsprachigen Menschen hierzulande. Denn Netflix ist noch nicht in Italien gestartet. Wann dies der Fall sei, wollte Hastings nicht sagen.
Für Serienjunkies
Kunden will Netflix vor allem mit exklusive Inhalten locken. So sind in der Schweiz die selbst produzierten Serien zu sehen wie dem US-Polit-Thriller "House of Cards" oder "Orange is the new black", die vom Schicksal einer New Yorker Managerin in einem US-Frauengefängnis handelt.
Ausserdem sind bei Netflix auch viele Serien und Filme im Programm, die es auch bei anderen Anbietern zu sehen gibt. Die Kinofilme sind wie bei der Konkurrenz zumeist mehrere Jahre alt. Wie gross das Angebot sei, wollte der für die Inhalte verantwortliche Ted Sarandos nicht enthüllen. Es ergebe keinen Sinn, am Start eine Zahl zu nennen, weil man das Angebot ständig ausbaue.
Netflix will von den Zuschauern lernen. Man zeige auf dem Startbildschirm rund 20 Titel aus Tausenden, sagte Produktchef Neil Hunt der sda. Dann wertet das System aus, was der Zuschauer wählt und was andere Zuschauer, die den selben Film angesehen haben, auch noch schauten. Daraus generiert das System dann Vorschläge. Netflix speichere die Präferenzen der Kunden zehn Monate lang.
Mehrere Abos
Netflix hat gestaffelte Preise: Das billigste Abo kostet 11,90 pro Monat. Wer hochaufgelöste Bilder (HD) will, muss einen Franken mehr berappen. Dafür kann man die Inhalte auf zwei Bildschirmen gleichzeitig schauen.
Für Familien sind Abos mit bis zu vier Geräten erhältlich. Jeder Nutzer erhält dafür ein eigenes Profil, das die jeweiligen Vorlieben speichert. Praktisch ist, dass man einen Film auf dem Wohnzimmer-TV stoppen und nachher im Bett auf dem iPad an der gleichen Stelle fortfahren kann.
Voraussetzung für hochaufgelöste Bilder (HD) ist allerdings eine einigermassen schnelle Internetleitung. Erforderlich sei für HD eine Geschwindigkeit von rund 5 Megabit pro Sekunde (Mbit/s), sagte Hunt. Für Ultra-HD, das mehr als die doppelte Auflösung von HD hat, sind gar bis zu 15 Mbit/s nötig.
Konkurrenz zeigt sich gelassen
Die Ankunft von Netflix in der Schweiz hatte schon im voraus Bugwellen geworfen. Gegen aussen zeigen sich die etablierten Konkurrenten Swisscom, UPC Cablecom und Schweizer Fernsehen SRF zwar gelassen.
Dennoch rüsten sie sich gegen Netflix. Cablecom ging Anfang Monat in die Offensive: Die Kabelnetzbetreiberin lancierte mit "MyPrime" einen eigenen Videoabo-Dienst für 9,95 Franken pro Monat. 50'000 Cablecom-Kunden mit einem Kombiangebot können den neuen Dienst auch ohne Zusatzkosten nutzen.
Die Swisscom arbeitet ebenfalls an der Lancierung eines umfangreichen Pauschalangebotes mit Serien, Filmen, Dokumentationen sowie Sportinhalten, das bis Ende Jahr starten soll, wie Sprecher Olaf Schulze sagte: "Konkreteres werden wir aber erst sagen, wenn es soweit ist."
Das Schweizer Fernsehen SRF sieht Netflix nicht als direkten Konkurrenten: Denn bei SRF seien die Inhalte frei zugänglich. Im Gegensatz dazu müsse bei Netflix ein monatliches Abo gelöst werden, erklärte Sprecher Jonathan Engmann.
(jz/sda)
Kommentieren Sie jetzt diese news.ch - Meldung.
Dallas - Selbst bei Nutzern, die an ... mehr lesen
Bern - Schweizer Kunden des ... mehr lesen
Los Gatos/Sydney - Der Video- und ... mehr lesen
Los Angeles - Die Expansion nach Europa zahlt sich für die US-Onlinevideothek Netflix aus. Dank eines Kundenzuwachses im internationalen Geschäft stieg der Nettogewinn im vierten Quartal um 72 Prozent auf 83,4 Millionen Dollar, wie der TV-Serien-Produzent am Dienstag mitteilte. mehr lesen
Zürich - Nach UPC Cablecom ... mehr lesen
New York - Der Online-Videodienst ... mehr lesen
Kino Beverly Hills - Adam Sandler will vier ... mehr lesen
Filmemacher Judd Apatow (46) lässt ... mehr lesen
Berlin - Der US-Videodienst Netflix ist in Deutschland gestartet. Das Unternehmen schaltete in der Nacht zum Dienstag sein Angebot im Internet frei. In der Schweiz dürfte der Dienst im Laufe der Woche lanciert werden. mehr lesen
Zürich - UPC Cablecom hat am Mittwoch noch vor dem Markteintritt von Netflix den Konkurrenzkampf um das Schweizer Fernsehpublikum eröffnet: Die Kabelnetzbetreiberin lancierte den Video-Abodienst «MyPrime». mehr lesen
Los Gatos - In zwei Monaten geht das in den USA populäre Videostreaming-Portal Netflix auch in der Schweiz auf Sendung. Das kalifornische Unternehmen nannte den Termin am Montag bei der Vorlage der Geschäftszahlen fürs Halbjahr. Zeitgleich startet Netflix in Österreich, Deutschland, Frankreich, Belgien und Luxemburg. mehr lesen
Digitaler Strukturwandel Nach über 16 Jahren hat sich news.ch entschlossen, den Titel in seiner jetzigen Form einzustellen. Damit endet eine Ära medialer Pionierarbeit. mehr lesen 22
Felix «xQc» Lengyel hat bekannt gegeben, dass er Twitch verlässt und zur konkurrierenden Plattform Kick wechselt. Der Deal hat Berichten zufolge einen Wert von 100 Millionen Dollar über zwei Jahre, was ihn zu einem der grössten Verträge in der Geschichte des Streaming macht. mehr lesen
Die Generation der unter 25-Jährigen wird mit ihrem Konsumverhalten Streaming-Anbieter zum Umdenken zwingen, wenn nicht gar in eine Krise ... mehr lesen
Zwei der grössten Boxer der Gegenwart werden in naher Zukunft aufeinandertreffen. Usyk gegen Fury ist bereits jetzt in aller Munde und ... mehr lesen
Gestern gab YouTube bekannt, dass es einen grossen Teil der YouTube Originals, die Originalinhalte wie Serien, Bildungsvideos, Musik und Prominentenprogramme produzieren, zurückfahren wird. Robert Kyncl, Chief Business Officer von YouTube, gab die Änderungen in einer Erklärung auf Twitter bekannt. mehr lesen
- Pacino aus Brittnau 731
Und noch ein Pionier . . . . . . ach hätten wir doch bloss für jeden hundertsten Juristen einen ... Fr, 24.06.16 09:54 - jorian aus Dulliken 1754
SRG: Eishockey & und der ESC Wer am Leutschenbach nicht gehorcht, muss den ESC oder die Eishockey WM ... Fr, 13.05.16 05:44 - zombie1969 aus Frauenfeld 3945
Die... Entscheidung von A. Merkel ist völlig richtig: -Sie ist juristisch ... So, 17.04.16 14:13 - zombie1969 aus Frauenfeld 3945
Komiker... Böhmermann wird vermurlich, damit die Türkei-Deal-Marionetten in Berlin ... Di, 12.04.16 13:37 - Bogoljubow aus Zug 350
Sind Sie sicher dass es nicht Erdowann oder gar Erdowahn heisst? So, 03.04.16 10:47 - HeinrichFrei aus Zürich 431
Zürich: von «Dada» zu «Gaga» Die «Dada» Veranstaltungen in Zürich zeigen, dass «Dada» heute eher zu ... Mo, 15.02.16 22:51 - Midas aus Dubai 3810
Finde den Unterschied Ah ja, wieder der böse Kapitalismus. Wie gesagt, haben Sie ein besseres ... Mo, 01.02.16 02:48 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Schöner kann man's nicht erklären «Es handelt sich hier um ausserordentlich sensible Figuren. Da ist zum ... So, 31.01.16 16:48
art-tv.ch Gotthard. Ab durch den Berg Das Forum Schweizer Geschichte in Schwyz zeigt die Tunnelbauten ...
news.ch hört sich jede Woche für Sie die interessantesten neuen CDs an und stellt sie Ihnen hier ausführlich vor.
-
00:44
begehrt. umsorgt. gemartert. Körper im Mittelalter -
15:19
Mit Queen Mary 2 Norwegens Fjorde entdecken -
16:42
TripAdvisor: Britische Restaurants in der Schweiz beliebter als österreichische -
16:05
Vom Traum zur Wirklichkeit - Ziele erreichen mit Reach Goals -
15:49
Strahlend schön in jedem Alter: Die besten Gesichtscremes für reife Haut ab 60 -
21:56
Die Kopfhörer für erholsamen Schlaf -
21:23
Die Wohnung mit Vintagemöbeln und Designklassikern einrichten -
17:41
Warum Eltern in der Schweiz ihre Kinder aus der öffentlichen Schule nehmen - und in einer Privatschule unterbringen -
16:58
Durchbruch bei der Wasserstoffproduktion -
16:08
Schweizer Zoll 2023: Auf dem Weg zur vollständigen Digitalisierung - Letzte Meldungen
- Freie Stellen aus den Berufsgruppen Kultur, Unterhaltung, Mode, Film, Theater, Radio
- Chargé.e du secrétariat culturel - 80%
Renens - Votre mission : Vous aurez pour missions principales, les tâches suivantes : Appliquer la... Weiter - Chargé.e de projets
Prilly - Le service Culture et Intégration de la Ville de Prilly est en charge de proposer et... Weiter - Kunstvermittler*in (Führungen) in Deutsch, Englisch, Französisch und Italienisch
Zürich - Das Museum Rietberg ist das führende Museum mit Kunst aus Asien, Afrika, Amerika und Ozeanien in... Weiter - Badmeister/in 100% (Sommersaison 2024)
Luzern - Für die Sommersaison 2024 suchen wir: 1 Badmeister/in 100% vom 29. April bis 20. Sept.... Weiter - PROJECT MANAGER PEOPLE 80-100% (W/M/D)
Biberist, Solothurn - Das bewegst Du Du bist mitverantwortlich für die Organisation der richtigen... Weiter - Video-Content-Produzent (a) gesucht*
6430 Schwyz - Bei Personal Sigma Schwyz AG gehen wir über die traditionelle Personalvermittlung hinaus. Unser... Weiter - Mitarbeiter/in Bibliothek (20%)
Küsnacht - Küsnacht am Zürichsee gilt dank ausgezeichneter Lage als attraktive Gemeinde in der Nähe von Zürich... Weiter - Kinofloormitarbeiter / Kinofloormitarbeiterin (Teilzeitpensum)
Winterthur - Deine Aufgaben Du berätst unsere Kundschaft kompetent an allen Kinostationen. Von der Kinokasse... Weiter - Praktikant*In / Aushilfe Verkauf & Gästerservice
Luzern - Wir suchen für unser Festival im Sommer noch eine Praktikant*In und eine Aushilfen in folgenden... Weiter - Verantwortliche/r Kunstvermittlung
Solothurn - Ab wann 1. Juni 2024 Stellenprozent 40% Beschreibung Das Kunstmuseum Solothurn gehört mit seiner... Weiter - Über 20'000 weitere freie Stellen aus allen Berufsgruppen und Fachbereichen.
Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene
Internetpräsenz aufbauen?
www.geschaeft.ch www.oesterreich.swiss www.expansionsrunde.com www.donnerstag.net www.internetseite.org www.monatsabos.shop www.videostreaming.blog www.dienstag.eu www.internetfernsehen.li www.videodienst.de www.platzhirsch.at
Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!
Internetpräsenz aufbauen?
www.geschaeft.ch www.oesterreich.swiss www.expansionsrunde.com www.donnerstag.net www.internetseite.org www.monatsabos.shop www.videostreaming.blog www.dienstag.eu www.internetfernsehen.li www.videodienst.de www.platzhirsch.at
Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!
Heute | Mi | Do | |||
Zürich | 5°C | 16°C | |||
Basel | 8°C | 18°C | |||
St. Gallen | 4°C | 14°C | |||
Bern | 4°C | 16°C | |||
Luzern | 6°C | 16°C | |||
Genf | 5°C | 16°C | |||
Lugano | 6°C | 17°C | |||
mehr Wetter von über 8 Millionen Orten |
- Die Wertvollsten Spieler im Fussball: Aktuelle Top-Stars
- Die verborgenen Taktiken der Fussballmannschaften
- Superfoods für Fussballer: Welche Nahrungsmittel steigern die Ausdauer und Leistung auf dem Feld?
- Jenseits der Top-Clubs: Die Seele des Fussballs in kleinen Vereinen
- So gestalten Sie eine unvergessliche Fussballparty
- Der emotionale Aufstieg: Wie Fans die Siege ihres Teams hautnah erleben
- Lost in Translation: Herausforderungen bei der Übertragung von Fussballbegriffen ins Schweizerdeutsche
- Mehr Fussball-Meldungen
- Fingerfood und Cocktails im Fokus der Wirtschaft: So beeindrucken Sie Ihre Geschäftspartner
- TripAdvisor: Britische Restaurants in der Schweiz beliebter als österreichische
- Vom Traum zur Wirklichkeit: Die Reach Goals-Methode
- Privatkredit versus Leasing: Die kluge Entscheidung für Ihre Finanzen
- Durchbruch bei der Wasserstoffproduktion
- Schweizer Zoll 2023: Auf dem Weg zur vollständigen Digitalisierung
- Der Schweizer Arbeitsmarkt im Februar 2024
- Weitere Wirtschaftsmeldungen
- Die Kopfhörer für erholsamen Schlaf
- Der Renault 5 kommt zurück - diesmal elektrisch
- Makerspaces: Orte der Kreativität und Innovation
- 13,3% der Erwerbstätigen verwenden bei ihrer Arbeit nie digitale Geräte
- Paysafecard - so funktioniert das elektronische Zahlungsmittel
- BYD: Der chinesische Elektroauto-Gigant ist auf dem Weg
- Inmitten der Digitalisierung: Wie Technologie das Entertainment verändert hat und was vor uns liegt
- Letzte Meldungen
- Durchbruch bei der Wasserstoffproduktion
- Uhren für Klimaaktivisten: ID Genève setzt voll auf Nachhaltigkeit
- Revolutionäre Energiespeicher: Superkondensator aus Zement, Wasser und Russ
- «co-operate»: Modell für klimagerechtes Bauen
- Schweizer Finanzplatzakteure entwickeln gemeinsam die Net-Zero Data Public Utility
- Tesla baut neue Mega-Factory in Shanghai
- domains.ch zieht um ins Rechenzentrum Ostschweiz
- Letzte Meldungen
- Seminare zum Thema Fotografie
- Fotografieren mit dem Smartphone - Workshop
- Porträtfotografie - Workshop
- Reisefotografie - Workshop
- Fotografie - Workshop Grundlagen
- Nachtfotografie - Workshop
- Streetfotografie - Workshop
- Fotografie Einsteigerkurs
- Fotografie: Fotos mit dem Smartphone
- Fotografieren Grundlagen
- Fotografie Aufbau
- Weitere Seminare