Grüne gegen Vorschlag zur Offroader-Initiative
Bern - Der Gegenvorschlag des Bundesrates zur Offroader-Initiative findet weder bei den Klimaschützern noch bei der Autolobby Anklang. Der junge grüne Nationalrat Bastien Girod (ZH) sprach von einem «lauwarmen Vorschlag». Die Initianten hofften nun auf das Parlament.
Girod stört sich daran, dass der Bundesrat die Sicherheit in seinem Vorschlag vernachlässige. Weiter seien die Bussen zu niedrig im Vergleich zur Kaufkraft in der Schweiz. «Die Industrie wird die Bussen einfach bezahlen», prognostizierte Girod. Zudem sei es schlecht, dass der Bundesrat den durchschnittlichen CO2-Ausstoss als Massstab nehme.
Auch für Greenpeace, WWF und den Verkehrs-Club der Schweiz (VCS) geht der bundesrätliche Gegenvorschlag zu wenig weit. 2015 dürfe die Neuwagenflotte pro Fahrzeug höchstens 120 Gramm pro Kilometer ausstossen, im Jahr 2020 höchstens 80 Gramm, hielten die drei Organisationen fest.
Die Importeursvereinigung auto-schweiz und der Schweizerische Gewerbeverband warnten vor höheren Kosten für die Konsumenten: «Für den Durchschnitt aller Autos wäre mit einem Preisanstieg von 5 bis knapp 10 Prozent zu rechnen», teilten sie mit. Der Gegenvorschlag des Bundesrates treffe so auch familienfreundliche und für Bergkantone unerlässliche vierradgetriebene Autos.
(bert/sda)
Bei den Birnen mag ich am liebsten die Kaiser Alexander (Bosc). Die kauf ich aber nur, wenn sie aus der Schweiz kommen; die südafrikanischen Exemplare lasse ich ebenso liegen wie die Äpfel aus Übersee oder die Tomaten aus Nordafrika. Im Keller lagern noch Kürbisse in allen Grössen aus dem Garten. Auch bei mir kommt nicht alles aus der Schweiz, aber Lebensmittel aus Übersee kann ich in meistens vermeiden. Geht das einmal nicht, dann soll es wenigstens aus dem am nächsten liegenden Anbaugebiet kommen.
Ich schaue schon auf die Saison. Nur mit den Früchten habe ich meine liebe Mühe. Die CH Birnen wo jetzt noch im Laden sind müssen sehr schnelll gegessen werden. Die Äpfel sind auch nicht mehr das Wahre. Die getrockneten Feigen von meiner Schwiegermutter, (die Feigen sind von meiner SM, getrocknet haben wir sie) sind auch aufgebraucht.
Früchte haben wir auch eingemacht oder getrocknet. Das Fondue kommt bei uns meistens vom Hof in Gretzenbach. Toller Käse!!!
Aber wer will schon katholischer wie der Papst sein?
Wäre die Energie teurer, müsste das die Konkurrenzfähigkeit des südamerikanischen Zuckers folglich verbessern.
Spargeln aus Mexiko müssten dann zu den Verlierern zählen, denn die Spargel ist eine winterharte Pflanze, die auch bei uns gute Erträge abwirft, Sehr saisonal ist dieses Gemüse ja ohnehin. In einigen Jahren auch aus meinem Garten ....
Wieso müssen wir aber auch unbedingt das ganze Jahr durch dasselbe Gemüse und dieselben Früchte frisch kaufen können?!? Daneben geht weniger Bekanntes vergessen, schade, dabei könnten wir damit unsere Phantasie beflügeln. Aber nein, das ist ja viel zu kompliziert. Es lebe der ganzjährige Einheitsbrei .... seufz.
Lammfleisch und Kiwis aus Neuseeland? Die Produktion in Europa funktioniert doch bestens. Das muss nicht um die halbe Welt zu uns transportiert werden.
Stimmt natürlich, dass zur Herstellung eines Autos auch viel Energie benötigt wird. Schade, dass das nicht deklariert wird. Ständig das neueste und sparsamste Auto kaufen macht sicher keinen Sinn. Wenn das alte Auto aber ohnehin ersetzt werden muss ....
Trotzdem, es könnte sicher mehr getan werden, um die Produktionsenergie zu vermindern.
Die globalisierte Welt wird sich natürlich nicht im Gleischschritt mit der Schweiz umstellen. Damit die Schweiz Vorbild sein kann, genügt es aber, gerade soviel zu tun, dass wir etwas aus der Masse herausragen.
In vielen Fällen haben Sie recht. Aber so einfach ist das nicht, wie es viele Grüne darstellen. Das hängt stark vom jeweiligen Produkt ab. So ist Rohzucker aus Südamerika trotz des Geschipperes CO2 neutraler als Schweizer Rübenzucker. In vielen Fällen hilft transportierte Ware auch Entwicklungsländer. Hier gilt es einfach darauf zu achten, dass man Fair Trade Produkte kauft. Bestes Beispiel Kaffee.
Bei Autos ist es so, dass bei der Produktion und Transport zum Verkauf mehr CO2 produziert wird, als der Fahrer im Lebenszyklus seines Fahrzeuges damit produziert. Im Klartext also mag ein umweltbewusster SUV Hersteller wesentlich mehr zur CO2 Bilanz beitragen als ein "schmutziger" Kleinwagenhersteller. Diese CO2 Geschichte ist so voller Fehler, angefangen von der Bilanz, über Testmethoden bis zur Berechnungsart. Augenwischerei und Abzocke. Nix anderes.
Die Angaben bezüglich SUVs basieren noch auf den alten Motoren. Ein neuer Land Rover Discovery verbraucht mit einem modernen 3 Liter Dieselmotor weniger Sprit als eine Mercedes S Klasse oder ein BMW M5. Als ich mich das letzte mal in der Schweiz umschaute, waren die Strassen nicht wirklich voll von Gas Guzzlers wie Hummer, Chevy Blazer und Cadillac Escalade. Im Verhältnis zu Grösse, Gewicht und Nutzwert erstaunen mich mehr die Verbräuche von Fahrzeugen wie Mini (Cooper S um 6,8 bis 9 Liter pro 100km) oder Fiat 500 (6,5 Liter auf 100). Es gibt mittlerweile 9 Liter / 100 km SUVs.
Die Offroader Initiative ist für Doofe, die nix von Autos verstehen. Mit einem Offroader Verbot lösen wir gar nichts ausser etwas Sozialneid.
Ausserdem wäre es wirklich toll wenn die ganze globalisierte Welt umstellen würde weil die Schweiz eine CO2 Steuer und ein SUV-Verbot einführt. Die Schweiz soll Vorbild sein. Klar. Aber muss sie immer und überall päpstlicher als der Papst sein?
Morgen tanke ich meine Karre wieder voll. Kostet hier CHF 20.
Wenn der Preis kein Argument mehr wäre für solche Übungen, hätte ich nichts dagegen.
Wenigstens der Betrieb des kleinsten Autos solle aber trotzdem eschwinglich sein. Damit dies gelingt, bin ich dagegen, diese Abgabe auf einen Schlag einzuführen und möglicherweise ist der Vorschlag der Grünen auch dann noch nicht realistisch, wenn man die Abgabe graduell einführt und den Anstieg an die erschwinglichen technischen Möglichkeiten koppelt.
Natürlich werden dann auch die Lebensmittel teurer, die werden ja in der Regel mit dem Lastwagen transportiert.
War das auch eine Idee von unserem Lieblingsminister?
Normalerweise erwarten wir solchen Unsinn von der SVP (Minarett), diesmal dachten sich die Grünen wohl, was die SVP kann, können wir auch.
Schwachsinnige Initiativen lancieren, die überhaupt keinen Sinn machen.
Die Grünen haben der SVP allerdings eines voraus: Den sexy Bastien Girod (vergleichen sie den mal mit Toni Brunner (würg)).
Nicht auszudenken wir könnten mal eine Grünen oder SVP Regierung haben...
zum Glück haben wir ein Mehrparteien Regierungssystem, auch wenn es momentan nicht gerade gut funktioniert.
Zum Gegenvorschlag kann ich nur sagen, wieder mal so ein lauwarmer "wir wollen es allen möglichst recht machen" Vorschlag, der die Initiative wohl kaum in seiner Sinnlosigkeit abschwächt.
Ok, Angst, das diese Initiative angenommen wird, habe ich nun wirklich nicht, dafür ist das Volk zuwenig "grün" und "links".
Ausserdem sind Ausländer viel bessere Hassobjekte als Autos.
Nein zur Offroad Initiative und nein zur CO2 Abgabe. Zumindest nicht, wenn die Strassenverkehrssteuer und der Treibstoffzoll nicht angepasst werden.
Die Schweizer sollen sich bewusst machen was da mit einem späteren Road Pricing durch GPS auf sie zukommt. Fahren werden bald nur noch die Reichen. Freie Bahn für die "Elite".
- melabela aus littau 1
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