Brutale Unterdrückung

Hacker stellen syrische Opferliste ins Netz

publiziert: Montag, 26. Sep 2011 / 10:52 Uhr / aktualisiert: Montag, 26. Sep 2011 / 11:44 Uhr
Etwa 2700 Menschen wurden gemäss UNO-Angaben bisher getötet.
Etwa 2700 Menschen wurden gemäss UNO-Angaben bisher getötet.

Damaskus/Beirut - Syrische Oppositionelle haben mehrere Websites des Regimes gehackt und Listen mit Opfern der brutalen Unterdrückung veröffentlicht. Das berichtete der Nachrichtensender «Al-Dschasira» am Montag.

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Betroffen waren Internetseiten in mehreren Städten an, unter Homs, Aleppo, Latakia und Damaskus. Unter den angegriffenen Behörden sei auch das Transportministerium und die für Museen und Altertümer zuständige Behörde gewesen.

Seit Beginn der Proteste gegen das Regime von Präsident Baschar al-Assad im März wurden nach Angaben der UNO etwa 2700 Menschen bei Zusammenstössen getötet.

Die syrische Armee setzte unterdessen ihre Aktionen gegen die Regierungsgegner fort. Syrische Aktivisten im Libanon berichteten von einer Verstärkung der Truppen in Duma, einem Vorort von Damaskus und an der Grenze mit dem Libanon. Mindestens sieben Zivilisten seien bei Protesten am Wochenende getötet worden, sagten Aktivisten.

(bert/sda)

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