NLA-Playoff-Halbfinal: Liniger und Kang als Matchwinner
Handball: Pfadi Winterthur spielte sich in den Playoff-Final
publiziert: Dienstag, 1. Mai 2001 / 23:11 Uhr
Winterthur - Pfadi Winterthur steht erstmals seit 1998 wieder im Playoff- Final der Schweizer Handball-Meisterschaft. Die Winterthurer bezwangen Suhr 28:26 und entschieden die Serie, in der sie nach dem Auftakt 0:1 zurücklagen, mit 2:1 Siegen zu ihren Gunsten. Am Sonntag empfangen die Pfader nun St. Otmar St. Gallen zum Best-of-3- Showdown.
Die Gewissheit, sich erfolgreich für die letztjährige Halbfinal-
Niederlage revanchiert zu haben, besassen die Pfader eigentlich
erst in den letzten Sekunden. Praktisch mit der Schlusssirene
gelang Jae-Won Kang nach einem Solo mit seinem achten Treffer die
endgültige Entscheidung. Zuvor mussten der starke südkoreanische
Playing-Coach und seine Mitspieler einige heikle Momente überstehen
müssen, obschon sie mehrfach mit sieben Toren voran gelegen hatten.
«Wir haben nach unserem deutlichen Vorsprung die Spannung verloren und eklatant nachgelassen», begründete Pfadi-Coach Ernst Liniger die hektische Schlussphase. «Fünf von sechs Spielern haben doch geglaubt, der Match sei frühzeitig gelaufen. Das geht natürlich nie gut.» Und wenn der Trainer auf der anderen Seite Mühlethaler heisse, schon gar, fügte Liniger schmunzelnd an. Mit dem samstäglichen Gastspiel in Kac im Challenge-Cupfinal habe der zwischenzeitliche Einbruch nichts zu tun gehabt. «An der Kraft lags bestimmt nicht.»
Suhrs zehnminütige Baisse entscheidend
Bis zur 25. Minute bot der Titelhalter aus Suhr eine tadellose Vorstellung, doch nach Kostadinovichs Ausgleich zum 9:9 riss bei den Gästen der Faden. In der restlichen Zeit bis zur Pause mussten sie vier Treffer in Serie hinnehmen, ohne selber ein einziges Mal zu reüssieren. Die Startphase zur zweiten Hälfte missriet dem Team von Trainer Urs Mühlethaler im selben Masse.
Pfadi schlug aus der Suhrer Baisse, welche die Routiniers Kostadinovich und Schaaf mit ihren Fehlpässen erheblich mitverschuldeten, maximalen Profit und erhöhte den Vorsprung auf die wegweisende Marke von sieben Toren. Acht Angriffe in Serie schlossen die Winterthurer in jener Phase erfolgreich ab. Suhrs Deckung war praktisch inexistent. Und offensiv blieb vorab der angeschlagene Franzose Schaaf wirkungslos. Die Aargauer, zwar jederzeit willens, sich gegen ihr Schicksal zu stemmen, wankten bedrohlich.
Urs Mühlethalers Massnahme, Claudio Boccarelli zu ersetzen brachte gar nichts ein. Nach wenigen Minuten, in denen der neue Keeper Gugger keinen Ball zu fassen bekam, brach der Suhrer Coach diese Aktion wieder ab. Er sah ein, dass auch Gugger gegen den formstarken Linksaussen Manuel Liniger chancenlos blieb. Liniger, der vorab in den ersten 30 Minuten mit vier Feldtoren gross aufgetrumpft hatte, düpierte Suhrs Verteidigung mit seiner feinen Wurftechnik ein ums andere Mal.
Erst in der Not -- Kostadinovich erlitt bei einem Zusammenprall mit Cho eine Prellung und musste das Parkett für kurze Zeit verlassen -- besannen sich Suhrer wieder auf ihre zweifellos vorhandenen Stärken. Dank der verblüffenden Shooter-Qualitäten des für Regisseur Kostadinovich eingewechselten Marcel Hess fand der Meister unerwarteter Weise nochmals den resultatmässigen Anschluss. Hess zeigte keine Schwäche, schoss fehlerfrei und bescherte Pfadi und den über 2000 Zuschauern mit seinen vier Treffern eine überraschend unangenehme Schlussphase.
Pfadi Winterthur - Suhr 28:26 (13:12)
Eulachhalle. -- 2250 Zuschauer (Saisonrekord).
SR: Vitzthum/Choquard.
Torfolge: 2:0, 2:1, 3:1, 3:2, 4:3, 5:3, 5:5, 6:5, 7:6, 7:7, 9:7, 9:9, 13:9; 13:10, 17:10 (35.), 17:11, 18:12, 19:12, 20:13, 20:14, 21:14, 22:17, 22:18, 24:18 (49.), 24:20, 25:21, 25:23 (56.), 26:23, 26:24, 27:24, 27:26, 28:26.
Strafen: 3mal 2 Minuten gegen Pfadi, 6mal 2 Minuten gegen Suhr.
Pfadi Winterthur: Dobler/Osterwalder (42. bis 47.); Stauber, Vass, Liniger (8/1), Dieffenbach (3), Zumstein (1), Kang (8), Chi- Hyo Cho (5/1), Gautschi, Studer, Perkovac (3).
Suhr: Boccarelli/Gugger (34. bis 38.); Hess (4), Schaaf (1), Ursic (6), Reichlin (2), Läber (2), Popow (4), Kostadinovich (5/1), Bichsel, Maurer (1), Tobler (1).
Bemerkungen: Beide Teams komplett. Boccarelli hält Penalty von Perkovac (7./3:2). Dobler hält Penalty von Kostadinovich (20./8:7). Timeouts: Pfadi (43./21:17), Suhr (27./11:8, 35./17:10).
«Wir haben nach unserem deutlichen Vorsprung die Spannung verloren und eklatant nachgelassen», begründete Pfadi-Coach Ernst Liniger die hektische Schlussphase. «Fünf von sechs Spielern haben doch geglaubt, der Match sei frühzeitig gelaufen. Das geht natürlich nie gut.» Und wenn der Trainer auf der anderen Seite Mühlethaler heisse, schon gar, fügte Liniger schmunzelnd an. Mit dem samstäglichen Gastspiel in Kac im Challenge-Cupfinal habe der zwischenzeitliche Einbruch nichts zu tun gehabt. «An der Kraft lags bestimmt nicht.»
Suhrs zehnminütige Baisse entscheidend
Bis zur 25. Minute bot der Titelhalter aus Suhr eine tadellose Vorstellung, doch nach Kostadinovichs Ausgleich zum 9:9 riss bei den Gästen der Faden. In der restlichen Zeit bis zur Pause mussten sie vier Treffer in Serie hinnehmen, ohne selber ein einziges Mal zu reüssieren. Die Startphase zur zweiten Hälfte missriet dem Team von Trainer Urs Mühlethaler im selben Masse.
Pfadi schlug aus der Suhrer Baisse, welche die Routiniers Kostadinovich und Schaaf mit ihren Fehlpässen erheblich mitverschuldeten, maximalen Profit und erhöhte den Vorsprung auf die wegweisende Marke von sieben Toren. Acht Angriffe in Serie schlossen die Winterthurer in jener Phase erfolgreich ab. Suhrs Deckung war praktisch inexistent. Und offensiv blieb vorab der angeschlagene Franzose Schaaf wirkungslos. Die Aargauer, zwar jederzeit willens, sich gegen ihr Schicksal zu stemmen, wankten bedrohlich.
Urs Mühlethalers Massnahme, Claudio Boccarelli zu ersetzen brachte gar nichts ein. Nach wenigen Minuten, in denen der neue Keeper Gugger keinen Ball zu fassen bekam, brach der Suhrer Coach diese Aktion wieder ab. Er sah ein, dass auch Gugger gegen den formstarken Linksaussen Manuel Liniger chancenlos blieb. Liniger, der vorab in den ersten 30 Minuten mit vier Feldtoren gross aufgetrumpft hatte, düpierte Suhrs Verteidigung mit seiner feinen Wurftechnik ein ums andere Mal.
Erst in der Not -- Kostadinovich erlitt bei einem Zusammenprall mit Cho eine Prellung und musste das Parkett für kurze Zeit verlassen -- besannen sich Suhrer wieder auf ihre zweifellos vorhandenen Stärken. Dank der verblüffenden Shooter-Qualitäten des für Regisseur Kostadinovich eingewechselten Marcel Hess fand der Meister unerwarteter Weise nochmals den resultatmässigen Anschluss. Hess zeigte keine Schwäche, schoss fehlerfrei und bescherte Pfadi und den über 2000 Zuschauern mit seinen vier Treffern eine überraschend unangenehme Schlussphase.
Pfadi Winterthur - Suhr 28:26 (13:12)
Eulachhalle. -- 2250 Zuschauer (Saisonrekord).
SR: Vitzthum/Choquard.
Torfolge: 2:0, 2:1, 3:1, 3:2, 4:3, 5:3, 5:5, 6:5, 7:6, 7:7, 9:7, 9:9, 13:9; 13:10, 17:10 (35.), 17:11, 18:12, 19:12, 20:13, 20:14, 21:14, 22:17, 22:18, 24:18 (49.), 24:20, 25:21, 25:23 (56.), 26:23, 26:24, 27:24, 27:26, 28:26.
Strafen: 3mal 2 Minuten gegen Pfadi, 6mal 2 Minuten gegen Suhr.
Pfadi Winterthur: Dobler/Osterwalder (42. bis 47.); Stauber, Vass, Liniger (8/1), Dieffenbach (3), Zumstein (1), Kang (8), Chi- Hyo Cho (5/1), Gautschi, Studer, Perkovac (3).
Suhr: Boccarelli/Gugger (34. bis 38.); Hess (4), Schaaf (1), Ursic (6), Reichlin (2), Läber (2), Popow (4), Kostadinovich (5/1), Bichsel, Maurer (1), Tobler (1).
Bemerkungen: Beide Teams komplett. Boccarelli hält Penalty von Perkovac (7./3:2). Dobler hält Penalty von Kostadinovich (20./8:7). Timeouts: Pfadi (43./21:17), Suhr (27./11:8, 35./17:10).
(kil/sda)
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