Tauschgeschäft

Heatley nach Minnesota, Havlat zu den Sharks

publiziert: Montag, 4. Jul 2011 / 08:08 Uhr / aktualisiert: Montag, 4. Jul 2011 / 10:32 Uhr
Motiviert der Wechsel Dany Heatley aufs neue?
Motiviert der Wechsel Dany Heatley aufs neue?

Die Minnesota Wild und die San Jose Sharks sind erneut im Geschäft. Zum zweiten Mal innerhalb von neun Tagen tauschen die beiden NHL-Organisationen Schlüsselspieler.

In der vorletzten Woche wechselte Devin Sentoguchi zu den Wild, im Gegenzug kam Allstar-Verteidiger Brent Burns nach Kalifornien. Diesmal lesen sich die Namen für europäische Verhältnisse viel spektakulärer: Nach dem Out im Playoff-Halbfinal gegen die Vancouver Canucks gaben die Sharks den kanadischen Flügel Dany Heatley ab und engagierten stattdessen den Tschechen Martin Havlat.

Heatley, der mehrfache WM-Topskorer, fiel in seinem zweiten Jahr mit den Sharks in den Playoffs in ein Leistungstief. In 98 Spielen der letzten Saison brachte es der einst temporär für den SC Bern engagierte Kanadier auf 73 Skorerpunkte (29 Tore/44 Assists), nur neun davon allerdings in der K.o.-Phase. Der 30-jährige Stürmer Havlat, der seit 2009 die Playoffs jeweils verpasst hat, skorte zuletzt 22 Tore und 40 Asissts. Havlat wurde von den Sharks primär wegen seiner Schnelligkeit geholt.

(bert/Si)

Schwachsinn
Die Hauptlast sind 2 unbezahlbare Kriege für die US Armee und die gehen ganz klar auf seinen Vorgänger zurück. Mindestens einer davon war kompletter Schwachsinn, dilettantisch geplant, dilettantisch durchgeführt und ein finanzielles Desaster.

Aber Schulden für den Staat haben den schönen Effekt, dass sie verzögert einschlagen, was sich die Republikaner jetzt zunutze machen. Letztendlich gibt es aber nur eine Lösung: sparen und zwar überall. Also auch bei der Armee, auch wenn das nicht schnell gehen kann. Es wird Jahrzehnte dauern, das Desaster des Bush juniors aufzuräumen.
Verblendung
Typisch. Sie lügen wieder was das Zeug hält.

Unter Rep Präsidenten wurde die Verschuldung jeweils verdoppelt. Unter Demokratischen Präsidenten nur wenig angehoben.

Obama hat die Last der 6 Milliarden Staatsverschuldung geerbt, die Bush Junior in nur 8 Jahren verursacht hat.

Auch wenn McCain mit Palin jetzt am Ruder wäre, müsste die Staatsoberschuldgrenze unaufhörlich angehoben werden, diese Spirale kann nicht mehr gestoppt werden, dafür hat Bush gesorgt.

Aber klar, genau wie die kurzsichtigen dummen Amis glauben auch Sie, dass Obama an der ganzen Wirtschaftskrise Schuld hat.
Manchmal sind Sie einfach nur strohdumm.
Und die restlichen Staaten
werden unter Umständen in Kürze folgen. Am 2.August ist Stichtag.

So tief kann Obama den Dollar gar nicht fallen lassen, dass die Schuldenlast von 14 Billionen nicht mehr spürbar wäre.

Was er schon an Volksvermögen vernichtet hat ist erstaunlich. Schlimmer als der Hildebrand von der SNB.
http://www.focus.de/finanzen/news/staatsverschuldung/tid-22834/schulde...
Minnesota ist zahlungsunfähig!
http://kurier.at/wirtschaft/3919892.php

Dies ist kein schlechter Witz!

Es ist mir egal, dass ihr euch aufregt, dass ich am Thema vorbeischreibe.

Grüsse;-)))
.
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