Heftiges Erdbeben erschüttert Nord-Sulawesi

publiziert: Donnerstag, 12. Feb 2009 / 07:12 Uhr

Jakarta - Ein starkes Erdbeben hat die indonesische Insel Sulawesi erschüttert. Mindestens 37 Menschen wurden verletzt, neun davon schwer.

Die Behörden lösten zunächst Tsunamialarm aus.
Die Behörden lösten zunächst Tsunamialarm aus.
Die Behörden lösten zunächst Tsunamialarm aus. In der Stadt Melonguane flüchteten die Einwohner in Panik sofort in höher gelegene Regionen, berichtete das Nachrichtenportal Detik.com.

Doch blieben die gefährlichen Wellen an den Stränden aus. Das Epizentrum lag in 35 Kilometern Tiefe unter dem Meeresboden.

Das Beben verursachte die grössten Schäden auf der nahe gelegenen Inselkette Talaud. Dort wurden 31 Häuser beschädigt, sowie ein Spital und drei kleinere Gesundheitsstationen, sagte der Sprecher des Krisenstabs, Rustam Pakaya.

Insgesamt registrierte die Erdbebenwarte mehr als 60 Nachbeben mit Stärken von bis zu 5,7.

Die US-Erdbebenwarte USGS korrigierte die Stärke der Erdstösse zunächst mehrfach, zuletzt auf 7,2. Nach indonesischen Angaben erreichte das Beben eine Stärke von 7,4 auf der Richterskala.

Den US-Angaben zufolge ereignete sich das Beben um 01.34 Uhr Ortszeit. Das Epizentrum lag demnach rund 320 Kilometer nordöstlich der indonesischen Stadt Manado.

2004 hatte ein Seebeben vor der indonesischen Insel Sumatra einen Tsunami ausgelöst, bei dem 168 000 Menschen in der Region getötet wurden. Indonesien liegt auf dem sogenannten pazifischen Feuerring, wo das Aufeinandertreffen von Kontinentalplatten des öfteren Erdbeben auslöst.

(sl/sda)

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