Hilfswerke für UNO-Wasserkonvention

publiziert: Montag, 14. Mrz 2005 / 11:07 Uhr

Bern - Das Recht auf Wasser als Menschenrecht fordern über 1000 Delegierte von Nichtregierungsorganisationen am 2. Alternativen Weltwasserforum (FAME) in Genf. Die Schweizer Hilfswerke schlagen unter anderem eine UNO-Wasserkonvention vor.

Das Recht auf Wasser soll ein Menschenrecht werden.
Das Recht auf Wasser soll ein Menschenrecht werden.
Der Vorschlag aus der Schweiz sei bei den NGO weltweit auf positives Echo gestossen, sagte Rosmarie Bär von der Arbeitsgemeinschaft der Schweizer Hilfswerke an einer Medienkonferenz in Bern. Am FAME in Genf vom 17. bis zum 20. März soll der Vorschlag konkretisiert werden.

Im Rahmen des FAME findet auch ein internationales Parlamentariertreffen statt. Koordiniert wird es von Nationalrat Carlo Sommaruga (SP/GE).

Das FAME versteht sich gemäss Communiqué der Organisatoren als Gegengipfel zu den offiziellen Weltwasserforen, die von Wirtschaftskreisen dominiert seien.

(rp/sda)

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