Hinter der Grenze sparen

publiziert: Montag, 8. Aug 2005 / 13:36 Uhr / aktualisiert: Montag, 8. Aug 2005 / 14:02 Uhr

Buchrain LU - Immer mehr Schweizerinnen und Schweizer wollen von den tieferen Preisen im Ausland profitieren.

Eine Kontrolle an der Grenze müssen die Einkäufer noch passieren.
Eine Kontrolle an der Grenze müssen die Einkäufer noch passieren.
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Inzwischen tätigt im Schnitt jeder dritte Haushalt Einkäufe in Nachbarländern, wie aus einer Studie hervorgeht. Der Anteil der Haushalte, die Besorgungen hin und wieder im Ausland erledigen, stieg von 29 Prozent im Jahr 2001/02 auf 34,8 Prozent 2004/05. Im Schnitt werden so 8,8 Auslandeinkäufe pro Jahr getätigt. Dabei geben Schweizer Kundinnen und Kunden durchschnittlich 38.60 Fr. aus, wie das Marktforschungsunternehmen ACNielsen mitteilte.

Das beliebteste Reiseziel für Shopping jenseits der Grenze ist Deutschland mit einer Reichweite von 19,8 Prozent der Haushalte vor Frankreich mit 12,2 Prozent. Da in der Studie der Kanton Tessin nicht berücksichtigt wurde, liegt Italien mit 2,9 Prozent deutlich zurück.

Besonders nachgefragt werden bei den Einkaufstouren im Ausland Frischprodukte wie Fleisch, Gemüse und Früchte sowie Süsswaren und Spirituosen. Häufig stehen auch Putzmittel, Hygieneartikel oder Tiernahrung auf den Einkaufszetteln.

(fest/sda)

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