Hochsommerliche Temperaturen in der ganzen Schweiz

publiziert: Sonntag, 1. Jun 2003 / 18:00 Uhr

Bern - Hochsommerlich warme Temperaturen haben am Wochenende den Wonnemonat Mai ausgeläutet. Am wärmsten wurde es im Wallis mit bis zu 31 Grad, in der Deutschschweiz herrschten Höchsttemperaturen um 27 Grad. Am Samstag gingen lokal auch kräftige Gewitter nieder.

Bereits am Samstagmittag entluden sich im Jura und nördlich der Schweiz erste Gewitter, wie ein Sprecher von MeteoSchweiz auf Anfrage sagte. Die Gewitterzone zog danach über Neuenburg und Basel in die Nordostschweiz und in der Nacht über die Alpen. Doch gab es dabei laut MeteoSchweiz nicht viel Niederschlag.

Die ganze Schweiz wurde mit viel Sonnenschein verwöhnt. Im Wallis schien die Sonne täglich rund zwölf Stunden und im zentralen Mittelland sowie im Süden jeweils zehn bis elf Stunden. Lediglich in den Alpen war es länger bewölkt. So schien die Sonne am Samstag auf dem Pilatus wegen Quellwolken nur knapp fünf Stunden.

Die Temperaturen blieben auch in den Nächten sommerlich warm. Die Tiefstwerte lagen in Genf und Zürich bei 15 Grad, am Bodensee bei 13 Grad. Da sich in der Nacht die Wolken auflösten, war es auch nicht mehr so schwül.

Mit der sommerlichen Witterung werden auch wieder häufiger die Ozongrenzwerte überschritten. Die Ärztinnen und Ärzte für Umweltschutz forderten deshalb am Samstag Massnahmen zur Verringerung der Ozonkonzentration.

Die Vorläuferschadstoffe von Ozon stammen in erster Linie vom motorisierten Verkehr. Deshalb verlangt die Organisation, den öffentlichen Verkehr zu fördern und den motorisierten Strassenverkehr nicht weiter auszubauen. Ozon verursacht Reizungen der Schleimhäute und Einschränkungen der Lungenfunktion.

(fest/sda)

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