Hohe Zahl an Betrugsfällen bei der UNO

publiziert: Freitag, 11. Jan 2008 / 21:41 Uhr

New York - Die interne Überwachungsbehörde der Vereinten Nationen (OIOS) hat eine hohe Zahl an Betrugs- und Korruptionsfällen sowie anderen Rechtsverstössen innerhalb der Weltorganisation aufgedeckt.

Das Ausmass an Korruption und Betrug überstieg die Erwartungen der Verantwortlichen Inga-Britt Ahlenius.
Das Ausmass an Korruption und Betrug überstieg die Erwartungen der Verantwortlichen Inga-Britt Ahlenius.
Das Ausmass von Missmanagement, Betrug und Korruption übersteige unsere Erwartungen, sagte OIOS-Chefin Inga-Britt Ahlenius. Derzeit untersuche ihre Behörde 250 Fälle, darunter auch 80 Verdachtsfälle sexueller Ausbeutung und Missbrauchs.

Zwei Drittel aller Fälle hätten sich im Rahmen von Friedenseinsätzen ereignet. Verträge in Höhe von rund 600 Millionen Dollar stünden in Zusammenhang mit Betrugsfällen. Der gesamte Etat der UNO-Friedenseinsätze für 2007/08 beträgt fünf Milliarden Dollar.

Anfang der Woche hatte UNO-Generalsekretär Ban Ki Moon eine Einrichtung mit stärkeren Ermittlungsbefugnissen gefordert, um Betrug in den eigenen Reihen zu bekämpfen.

(tri/sda)

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