Hüftverletzungen kein «Kloten-Problem»

publiziert: Freitag, 24. Nov 2006 / 20:39 Uhr

Bei Spielern des EHC Kloten sind in den letzten Jahren immer wieder Hüftverletzungen aufgetreten.

Auch Patrik Bärtschi gehört zu den «Opfern».
Auch Patrik Bärtschi gehört zu den «Opfern».
Gemäss Teamarzt Ueli Brunner handelt es sich aber nicht um ein spezifisches «Klotener» Problem, das von zu hoher Trainingsbelastung herrühren könnte.

In den letzten Jahren sind rund ein halbes Dutzend Klotener Nachwuchsspieler im Alter zwischen 18 und 21 Jahren mit Hüftoperationen ausgefallen: Patrik Bärtschi, Emanuel Peter und Victor Stancescu (zweimal) sowie die drei Torhüter Tobias Stephan, Simon Pfister und Christian Wepf.

Brunner gibt zwar zu, dass die Jugendlichen schon im Alter von 12 bis 14 Jahren hart gefordert werden, verneinte aber an einer Pressekonferenz einen generellen Zusammenhang mit späteren Blessuren: «Folgeschäden kann es nur im Einzelfall geben.»

Eigenwillige Trainingsmethoden

Extrem gefordert wurden die Jungen auch zu den Zeiten des russischen Startrainers Wladimir Jursinow, der auch eigenwillige Methoden kannte. So wurden auch Waldläufe absolviert, bei denen die Spieler Bäume checken mussten. Stancescu bestätigt dies, aber in abgeschwächter Form: «Das kam schon vor, aber nur mit der Achsel.»

Ursachen für Hüftverletzungen könnten gemäss Brunner familiäre Belastungen, physische Belastungen oder Veränderungen der Hüfte sein. Zudem seien die Anforderungen an die Spieler generell gestiegen.

(smw/Si)

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