IKRK stellt Feldarbeit im Gaza-Streifen ein

publiziert: Dienstag, 9. Aug 2005 / 15:41 Uhr

Gaza-Stadt - Nach der vorübergehenden Entführung zweier UNO-Mitarbeiter hat das Internationale Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) die Feldarbeit in dem betroffenen Palästinensergebiet eingestellt.

Das IKRK sorgt sich nach der Entführung um seine Mitarbeiter.
Das IKRK sorgt sich nach der Entführung um seine Mitarbeiter.
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Das teilte der IKRK-Sprecher Iyad Naser in Gaza-Stadt mit. Die Entscheidung sei im Interesse der Sicherheit der eigenen Mitarbeiter erfolgt, hiess es.

Am Montag waren eine Britin, ein Schweizer und ihr Fahrer kurz von Entführern festgehalten worden. Sie wurden umgehend von der palästinensischen Polizei befreit.

Das IKRK habe zudem sein Büro in Khan Younis im südlichen Gazastreifen geschlossen, sagte Naser weiter. Das Lokal sei am Sonntagabend unter Beschuss geraten.

(fest/sda)

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