Idiotie als System

publiziert: Montag, 9. Jan 2012 / 13:59 Uhr / aktualisiert: Dienstag, 10. Jan 2012 / 11:15 Uhr
Christoph Blocher - entweder Gedächtnislücke oder er hält alle anderen für blöd.
Christoph Blocher - entweder Gedächtnislücke oder er hält alle anderen für blöd.

Die letzte Woche wurde irgendwie zum Beispiel dafür, dass Schwachsinn nicht mehr ein Ausreisser in einem funktionierenden System ist, sondern dass das System alle für Deppen hält, die jede Idiotie ohne Murren schlucken.

18 Meldungen im Zusammenhang
Kashya und Christoph, Edith und Christian, Phillip, Hermann und T., Egon und Bettina ... es tönt wie ein gediegener Abend im Country-Club, aber es ist eher ein unbekömmliches Cocktail, dass aus diesen Namen gebraut werden könnte. Und es zeigt, dass von schlichter Naivität bis zu krimineller Blödheit alles drin liegt.

Es wurden ja so manche Parallelen zwischen der Affäre Wulff und der Affäre Hildebrand gezogen, wobei diese aber so ziemlich total daneben sind, denn der Umgang der «Angeklagten» mit den Anschuldigungen ist diametral unterschiedlich. Während Hildebrand innert kürzester Zeit mit allem rausrückte und noch mehr anbot, mauerte und mauert Wulff noch immer wie ein DDR-Grenzschutzangestellter im August 1961.

Natürlich muss man Hildebrand vorwerfen, dass er den Deal seiner Frau Kashya nicht stante pede im letzten August rückgängig machen liess, selbst wenn dieser den recht gummig formulierten Vorschriften entsprochen hatte.

«Untragbar», wie von gewissen SVP-Repräsentanten behauptet, ist Hildebrand deshalb noch lange nicht. Denn im Gegensatz zu Christoph Blocher ist Hildebrand in dieser Angelegenheit noch keiner einzigen Lüge überführt worden und er legt offen, was auch immer gefordert wird.

Christoph Blocher hingegen schiesst mal wieder den Vogel ab. So als er behauptet, in einem Treffen mit mehreren Leuten und der damaligen Bundesrätin Micheline Calmy-Rey keine Dokumente dabei gehabt zu haben, während sich die anderen Anwesenden scheinbar an von ihm mitgebrachte Kopien von Kontoauszügen erinnern - fantasieren die anderen nicht, dann gibt es wohl nur die Erklärungen, dass Blocher entweder lügt oder senil ist.

Die fraglichen Kontoauszüge hatte ihm SVP-Grossrat und Gemeinderat Hermann Lei zugesteckt und zwar im Auftrag eines Mandanten, dessen Ziel es gewesen sei, eine Untersuchung des Falles zu veranlassen. Diese Untersuchung wurde denn auch gemacht und Hildebrand in der Folge sowohl von der beauftragten Revisionsgesellschaft als auch vom Bankrat frei gesprochen.

Mit dem hatten scheinbar weder Blocher noch Lei gerechnet - der Kopf Hildebrands lag nicht auf dem Tablett. Sie gaben deshalb ihren Verstand an der Garderobe ab, gingen aufs Ganze und lancierten über die Weltwoche die Insider-Kampagne. Dies gegen den ausdrücklichen Wunsch des Informanten T., der die Weitergabe der Unterlagen an die Presse durch seinen Anwalt nie gewünscht oder gar genehmigt hatte. Und um die ganze Sache noch zu würzten, erfanden Lei und wer auch immer, noch einige unhaltbare Aussagen dazu, wie zum Beispiel, dass die Unterlagen vom Kundenberater der Hildebrands stammten und dieser bestätige, dass Hildebrand selbst - und nicht seine Frau - den Auftrag gegeben hätte.

Der Sturm, der sich eigentlich über Hildebrand hätte entladen sollen, fand ein neues Ziel: Blocher und vor allem sein Zuträger Lei, der mit seinen Handlungen auch seinen Klienten geschädigt hat, stehen im Regen - dank ihrer eigenen Dummheit, zu glauben, mit leicht widerlegbaren Lügen durch zu kommen. Da finden sie sich aber in bester Gesellschaft, denn auch der Deutsche Bundespräsident Christian Wulff steht Tag um Tag begossener da und auch er verdankt dies nur sich selbst.

Genau wie Blocher hält sich auch Wulff für ein Leuchtfeuer der Moral und wie Blocher (der schon wiederholt beim Lügen erwischt wurde), glaubt auch Wulff, dass, wenn die Hose erst mal am Rauchen ist, trotzdem niemand nachschauen kommt, woher der Qualm denn genau kommt und lügt und mauert weiter, einfach jedes Mal einen Schritt weiter hinten, näher am Abgrund, wenn eine weitere Lüge aufgeflogen ist. Zum Beispiel darüber, was er für Nachrichten in einer Mailbox hinterlassen hat. Oder ob er seinen Kredit nun von Esther oder Egon Gerken bekommen hat und ob so eine halbe Million Euro keine Geschäftsbeziehung darstellt.

Wulff, Blocher... ja sogar der Anwalt Lei, sie Zählen alle zur sogenannten gesellschaftlichen Elite. Zu jenen, die sich auf die Fahnen geschrieben haben, das Denken und Handeln in unserer Gesellschaft zu formen. Wulff ist in Deutschland als wandelnder Moralfinger bekannt, der anderen gerne die Leviten las, noch bevor er als laut bekennender Christ in sein Amt gehievt wurde. Und über Christoph Blocher Worte zu verlieren, ist eigentlich müssig.

Die Idiotie, mit welcher beide vorgehen, das billige Geschwindle und mit dem Finger auf andere Zeigen, ist in etwa auf dem Niveau eines Primarschülers, der einem Gspänli die eingeschlagene Fensterscheibe in die Schuhe schieben will, nachdem er ein Video auf Facebook postete, wie er selbst den Stein warf.

Doch diesmal könnte es genug sein. Lei zumindest wird im Frühjahr nicht mehr zur Wahl antreten - ein Bauernopfer für den geliebten Führer. Blocher hingegen dürfte sich halten können, kann die SVP doch nicht auf ihr gerkrümmtes Rückgrat verzichten. In Deutschland wird der Schwindler Wulff vermutlich noch einige Wochen herum drucksen, bevor er von den eigenen Freunden abgeschossen wird.

Was mit Hildebrand passiert, ist noch offen: Die SVP könnte nach der Herbstwahl eine weitere Niederlage erleiden: Denn bei der Veröffentlichung in der Weltwoche war es noch Taktik gewesen, zu betonen, dass es nicht Kashya sondern Phillip Hildebrand selbst gewesen sei, der den Devisenkauf veranlasst hatte. Eine Behauptung, die nun auf einmal keine Rolle mehr spielen sollte, so Blochers Hohepriester Christoph Mörgeli.

O.K., wir haben's kapiert. Wir sind alles Idioten. Aber das heisst noch lange nicht, dass wir uns von Vollidioten zum Narren halten lassen!


Post-Scriptum: Seit dem publizieren dieser Kolumne ist Phillipp Hildebrand zurück getreten. Die Begründung: Er könne nicht abschliessend beweisen, dass er nicht von der Devisen-Transaktion seiner Frau gewusst habe. Sprich, er tritt zurück, weil er nicht seine Unschuld beweisen kann.

So hat es die Idiotie geschafft, die Beweislast umzukehren. Gratulation nach Herrliberg. Dass Hildebrand dabei mehr Anstand und Würde zeigte, als der ganze SVP-Klüngel, macht die Sache nicht unbedingt besser.

(Patrik Etschmayer/news.ch)

Machen Sie auch mit! Diese news.ch - Meldung wurde von 33 Leserinnen und Lesern kommentiert.
Lesen Sie hier mehr zum Thema
Zürich - Der Zürcher SVP-Nationalrat Christoph Blocher beruft sich angesichts des gegen ihn eröffneten Strafverfahrens auf die ... mehr lesen 6
Ob die Immunität aufgehoben wird oder nicht, entscheiden die zuständigen Parlamentskommissionen.
Hermann Lei soll die Daten des Sarasin-Bankers gegen seine Einwilligung Christoph Blocher übergeben haben.
Bern - Die Zürcher ... mehr lesen 1
Weitere Artikel im Zusammenhang
Deutsche Medien verurteilen die Kampagne von 	 Christoph Blocher.
Bern - Der Rücktritt von Nationalbank-Präsident Philipp Hildebrand beschäftigt auch ausländische Medien. Während sich einige Zeitungen mit den Folgen für den Finanzplatz Schweiz beschäftigen, sehen ... mehr lesen 9
Bern - Für den in der Affäre Hildebrand ... mehr lesen
Übernimmt Thomas Jordan (l.) jetzt?
Die SVP hielt den Rücktritt Hildebrands für unausweichlich.
Bern - Während für die SVP der ... mehr lesen 1
Bern - SVP-Nationalrat Christoph ... mehr lesen 4
Christoph Blocher gab heute auch eine Pressekonferenz.
Philipp Hildebrand gibt an einer Medienkonferenz seinen Rücktritt bekannt.
Bern - Der Bundesrat hat vom Rücktritt ... mehr lesen
Bern - Nationalbankpräsident Philipp ... mehr lesen 18
Philipp Hildebrand heute an der Medienkonferenz.
Hauptsitz der Bank Sarasin in Basel.
Bern - In der Affäre um Nationalbank-Präsident Philipp Hildebrand nimmt erstmals sein Kundenberater bei der Bank Sarasin Stellung: Hildebrands Frau Kashya habe am 15. August den umstrittenen ... mehr lesen
SNB-Präsident Hildebrand - das gesamte Erweiterte Direktorium wird nun untersucht.
Zürich - Der Bankrat der Schweizerischen Nationalbank reagiert auf die Affäre Hildebrand: Er will sämtliche Banktransaktionen der Mitglieder des Erweiterten Direktoriums zwischen ... mehr lesen
Berlin - Protest vor der Haustür: ... mehr lesen 2
Christian Wulff in Bedrängnis.
Bern - Der Thurgauer SVP-Kantonsrat und Anwalt Hermann Lei bereut nicht, die gestohlenen Bankdaten des Nationalbankpräsidenten Philipp Hildebrand weitergegeben zu haben. Der Informant habe sich in «grosser Not» an ihn gewandt, weil er bankintern nicht weiter kam. mehr lesen  6
Die «moralischen Fehler» von Hildebrand sind laut Eveline Widmer-Schlumpf entschuldbar.
Bern - Bundespräsidentin Eveline ... mehr lesen 2
Ja, sorry, jorian!
Ich denke wirklich, wir reden zwei unvereinbare Sprachen! Ich gehe jetzt nicht darauf ein, was Sie behaupten, dass ich es gesagt hätte ... Ich muss Ihnen auch nicht erzählen, was ich so alles gemacht hatte in meinem Leben.

Jedenfalls habe ich keinerlei bleibende Frustschäden erlitten! Auch ich - wer denn nicht? - habe Frust UND Lust erlebt! Lust und Freude am Arbeiten und Lust mit Menschen zu arbeiten und sie zu begleiten. Ich sage schon mal meine ungeschminkte Meinung, wenn ich finde, dass es angebracht ist ... Das kommt nicht immer gut an, das weiss ich. Aber langfristig bringt es mehr, als sich als klein zu meinen und immer unterdurch zu ducken! Nicht wahr, in diesem Punkt könnten wir uns einig sein!?

ABER, was ich jetzt ganz bewusst wieder einflechte ist, dass ich es schon immer nicht vertragen habe, wenn mir etwas untergeschoben wird, was ich nicht getan oder gewollt hatte!

Übrigens nochmals, assimilieren heisst auch: anpassen oder sich angleichen - zum Beispiel!

Und zum Zweiten: http://de.wikipedia.org/wiki/Integration_%28Soziologie%29

Ich wünsche Ihnen einen guten Abend und viel Lust am Fabulieren und Diskutieren und auch am Verstehen wollen und wollen können!
Ach duetsch könne .....
....... Sie auch nicht!

Ich bine keine Müslim!

Bitte hören Sie auf mir das Wort umzudrehen. Sie sagen ich müsse zurück wo ich herkomme also sind Sie ein Rassist.

Mir vorschreiben, dass ich die ARENA schauen muss weil das wichtig ist für eine Meinungsbildung.

Sie können es mir empfehlen und nicht befehlen, so wie ich Ihnen nur Buchtipps geben kann.

So nebenbei. Ich war in drei Gewerkschaften. Für eine hatte ich Einsitz in einer grossen CH Firma. Ich bin zum Vorgesetzten als ich merkte, dass sich die Firma nicht an alle Gesetze hält. Am Schluss telefonierte ich der Gewerkschaft und der Mann am Telefon sagte zu mir:"Die Firma XY ist zu gross für uns, da machen wir nichts!" Am gleichen Tag habe ich meinen Austritt aus dieser Gewerkschaft geschrieben! Bei den anderen beiden war es ähnlich! Nur dass ich nicht mehr die Gewerkschaft in der Firma vertreten habe.

Ich war im Samariterverein und bin es seit einem halben Jahr wieder.

Ich war beim FC, bis ich an der Bandscheibe operiert wurde. Und dann kommen Sie und schreiben ich bin nicht assimilisiert!
Hören Sie bitte auf, jorian!
Sie suchen Differenzen, nicht friedliche Auseinandersetzung! SIE sind Muslim, wie Sie sagten. Ich bin eine Schweizer Normalbürger. SIE denken eben muslimisch - ich denke, wie ein Europäer/Schweizer.
Wir ticken nicht gleich! Das merke ich in Ihren letzten Posts deutlich heraus.

Ich gehe nicht mehr auf Details ein, sondern rate Ihnen nur, sich zu mässigen. HIER MÜSSEN SIE sich anpassen!

Schweizer müssen sich Ihnen NICHT anpassen. Also bitte hören Sie gut hin, was SchweizerInnen IHNEN zu sagen haben. Besonders auch wenn es nicht rassistisch ist, sondern nur klare Feststellungen, wie zum Beispiel: "Ausländer haben sich den Erwartungen hier anzupassen und nicht umgkehrt!". Dies müssen WIR im Ausland auch, uns den Erwartungen dort anpassen! Sonst würden wir rasch einmal wieder dorthin zurück geschickt, wo wir hergekommen sind - zurück in die Schweiz!

Also, versuchen Sie nicht, mich oder uns, wenn wir in Klartext unsere Erwartungen an Sie und andere Ausländer formulieren, als Rassisten zu verunglimpfen! Mit solchen Versuchen machen Sie sich und andere Ausländer erst recht unmöglich!

Jetzt geben Sie auf, mich anzurempeln ... Ich habe auch noch anderes zu tun, als mit Ihnen zu diskutieren!
Nachtrag für alle
Sie lieber thomy wollen keinen Dialog sondern einen monolog!

Wenn etwas Ihnen nicht pass ignorieren Sie es.
Lieber thomy
Es gibt Länder die erlauben eine Doppelbügerschaft nicht! (Selbst googlen!)

Wer sagt, dass ich nicht assimiliert bin?

So Leute wie Sie geben jedem den CH Pass nur damit der Ausländer die SP wählt.

Ich kenne Türken die sind stolze graue Wölfe, in der CH wählen die dann aber die SP!
jorian ...
Lesen Sie nochmals meinen Post! Dort finden Sie alle anworten. Auch, was Herrn Stich angeht - indirekt, bezogen auf Verallgemeinerungen!
Versuchen Sie jetzt nicht an dieser Spirale mehr zu drehen! In all den Jahren, sind vermutlich nicht nur meine Gefühle gegenüber "gewissen" Ausländern eher wieder distanzierter! Ich wohne auch näher als früher bei vielen solchen Leuten - gerade aus Ländern, wo auch Sie herkommen.

Da wären wir wieder beim Thema Ausländer in der Schweiz. Dazu sage ich, dass es solche gibt, die absolut ok sind und diejenigen, die gar nicht ok sind - wenige davon. ABER diese sind diejenigen, die die Stimmung sehr trüben, weil Sie sehr überreagieren, wenn es Meinungsverschiendenheiten gibt, bei denen dann der Schweizer sofort als Rassist (danke übrigens!) bezeichnet wird, weil er halt auch mal zu ehrlich ist.
Ich habe aber nicht rassistisch gedacht, sondern Ihnen zu verstehen gegeben, dass Sie sich nicht beliebt machen, wenn Sie sich nicht assimilieren wollen!

Übrigens: Frau Sommaruga hat letzthin ganz klar formuliert, dass es nicht angehe, wenn Ausländer oder besonders Flüchtlinge hier arbeiten wollen und sich nicht integrieren wollen oder können.

Ich persönlich finde, dass sich Ausländer, die hier bleiben wollen, die Pflicht hätten, sich sogar zu assimilieren. Das heisst nicht, dass Sie Schweizer werden müssen, aber sich einbringen müssen, damit sie nicht ausgeschlossen sind!

Ende der Diskussion von mir aus. Ich habe alles gesagt und bin von Ihnen AUCH missverstanden worden. Wir sagen hier auch, dass bösgläubiges Verstehen keine Voraussetzung ist, wenn Ausländer sich hier so verhalten - Vielleicht verstehen Sie das!
Ach, Jorian...
lassen Sie doch den alten Wicht schwatzen. Der hat nicht alle Wäsche im Schrank, die Selbstkritikfähigkeit einer Betonmauer, die Eitelkeit einer Diva, um damit seine Minderwertigkeitsgefühle zu überspielen (mit denen er sich auch nicht auseinandersetzen mag, ehihi)
und vor allem hat er keinerlei politische Aussagen in seinen ellenlangen Posts - eigentlich hat er überhaupt nur dann eine Aussage, wenn er jemanden denunzieren möchte.

Wissen Sie, MIR hat er ja noch ein Treffen angedroht. Ich warte immer noch... wahrscheinlich hat er nicht genügend warme Kleider, die er dafür bräuchte. Ein dummer Schwätzer eben... lassen Sie in einfach links liegen und seinen debilen Mist seiern.

Meinetwegen dürfen Sie gerne im Land bleiben und sich auch politisch äussern - das ist Ihr gutes Recht. Als Nichtbesitzer eines Schweizer Passes dürfen Sie politisch tätig sein, Ihnen fehlt nur das aktive und passive Wahlrecht. Es wäre für das Land besser, wenn "gspinneti" Berner das Land verlassen würden; am besten für immer.
Lieber Thomy!
Bitte bleiben Sie anstädig!

Ich muss mich auch nicht rechtfertigen.

Waren Sie denn auch mal beim Samariterverein und haben sich um Menschen gekümmert?

Ich bin ein normaler Arbeiter, ich weiss was ich an diesem Land habe mit seiner direkten Demokratie!!!

Warum finden Sie es den gut, dass ein Albaner der alles in diesem Land scheisse findet bis auf das Geld den CH Pass bekommt??? Der für die Blutrache ist usw. usw..

Warum geben Sie keine Antwort über den Herrn Stich???

Mensch thomy die Leute hier lesen unseren Schlagabtausch, dies sollte Ihnen bewusst sein!

Ihr letzter Post war leicht rassistisch!!!

Sie sind ein frecher Mensch. Merken Sie dann, dass Sie zu weit gegangen sind entschuldigen Sie sich wieder.

Mensch Sie wollen, dass ich das Land verlasse! Und mit mir noch die Bürger von der CH wo so denken wie ich?
jorian, nicht Sie befehlen (!) hier, sondern jeder hat hier das Recht, Ihnen auf das ...
... zu antworten, wo es auch eine vernünftige Antwort dazu gibt.

In meinem Fall, da bestimme ich, was ich Ihnen zu sagen habe. Auf pauschale Verurteilungen oder Vorurteile im SVP-Stil, da antworte ich nicht!

Nur so nebenbei: Man kann die Kompetenz eines jeden hier auch an den viele Beispielen erahnen, die sie abgeben. Z.B. "Die LINKEN wo jetzt in Bettwil ...". Erstens heisst es "Die Linken, die jetzt in Bettwil ..." - Das nur so nebenbei.

Das andere Beispiel ist die Art zu reden oder eben zu schreiben: Wenn Sie schreiben "Die Linken ...", dann müssen Sie schon ganz konkret werden, denn "links" denken und handeln, das hat zu bedeuten, dass diese Menschen, die diese Einstellung haben, gemerkt haben, dass sie nicht alleine auf dieser Welt sind und dass alles auch so vorgedacht oder mitgedacht werden muss, was dieses Gedachte und dann Gesagte für Folgen für die Schwachen UND für die weniger Schwachen haben könnte. Punkt!

Die RECHTEN, um auch pauschal zu reden, die denken NICHT an die Schwachen! Die denken simpel und verkürzt an den "Mittelstand", an sich und die oben dran.... Die so ganannt kleinen Leute, die bleiben liegen gelassen in diesem "Denken" ....

Bei Ihnen, denke ich, dass Sie ein gross gewordener "Kleiner" sind, der mit den Rechtspolitischen sympatisiert, in der Hoffnung, dass von dort Unterstützung kommen könnte oder bereits kommt - Man also über kurz oder lang sich nicht mehr um die so genannt Kleinen zu kümmern braucht und nicht daran denken muss, weil selbst ja etabliert im mittleren Mittelstand - mindestens!

Das mit Midas, da haben Sie recht. Wissen Sie was appellartiges Reden oder Schreiben bedeutet? Also, Sie wissen es, dann wissen Sie auch, was ich von Midas eigentlich wissen wollte. Nun, der Midas ist kein Dummer. Im Gegenteil. Der hat sich, soweit ich mich erinnere, auch mitgeteilt. Aber nur so weit, wie er es wollte. Was ja auch gut so ist - sein Recht!

Übrigens, mir ist bekannt, wo die grossen Bosse tagen. Ich denke, dass DIESE nicht selten schon fast "mafia"-ähnlichen Kreise nicht gerade eine Wohltat für unsere Gesellschaft sind. Aber sie sind halt da!

Aber es gibt zum Glück auch gegengewichtige und einflussreiche Kreise, die diesem unguten Tun entgegen wirken! Ich meine, da gehört sicher mal die grosse Mehrheit des Schweizervolks dazu ....

Darum rede ich auch vom Stimm- und Wahlrecht, das wir Schweizer Stimmbürger halt nutzen müssen, um die vielen unliebsamen Begleiterscheinungen ausbremsen zu können, die von überall her einfallen!

Auch das Ausländerproblem gehört dazu: Besonders, was ich nicht mag, dass sind diejenigen, die hier, weil vielleicht auch gut gebildet, gut bis sehr gut verdienen und wenn sie genug verdient haben - wieder verschwinden. Das Einzige, was diese hier zurück lassen, das sind ihre Steuern, die sie zahlen müssen. Solche wollen sich hier schon gar nicht heimisch fühlen. Sie könnten es wohl auch nicht!

Ich denke, dass jeder selbst wählen muss, was er/sie hier will, als Gast, als Fremde/r:

1. "Assimilieren", das ist das eine: Quasi verschmelzen mit dem Gastgeberland ...

oder:
2. Nur "Integrieren, das ist das andere: Also sich nur einbinden, einfügen in unsere Gesellschaft ...

So wie ich Sie, jorian, einschätze, so wollen Sie sich nur integrieren. DANN aber, jorian, wäre es anständig, wenn Sie sich nicht politisch betätigen würden! Es ist unfair, sich im Land Schweiz an allem zu bedienen, was angeboten wird, aber sich nicht verantwortlich zu fühlen für irgend etwas, was hier läuft!

Aber dafür "motzen" - um diesen allgemein-verständlichen Begriff zu gebrauchen, das können viele dieser Ausländer bestens - ohne speziell sich FÜR die Schweiz, das GASTland auch einzusetzen!

Sie werden sicher auch verstehen, dass ich HIER lieber mit assimilierten Leuten rede oder zumindest mit solidarischen, als mit solchen, die nicht NUR reklamieren ...

Aber ich weiss jetzt, WER SIE wirklich sind - zumindest wohl einen Teil davon!
Nachtrag
Sie wollen mit mir einen Dialog?

Bitte dann verlangen Sie von mir doch nicht, dass ich Fernsehen schaue. Ich tu mir die Arena nicht an. Weil sich die linken und die netten und die rechten und die mittleren nur Scheingefechte liefern.

Die grossen Bosse tagen im Reine Rive. Die ganz grossen sind die Bilderberger.

Ich habe in meiner Freizeit sinnvolleres zu tun als TV zu glotzen.

Können Sie sich noch daran erinnern als es um die Legalisierung von Canabis ging?

Wie Sie Midas als Dealer bezeichnet haben. Ist dies ein Dialog wie er Ihnen gefällt?

Canabis war und ist eine Heilpflanze.

Konsumiert man sie regelmässig nützt sie nichts mehr. Dies ist bei allen Arzneimitteln so.

Bettwil. Es brauchte schon immer eine Genehmigung um die bauten umzubauen.

Die LINKEN wo jetzt in Bettwil demonstriert haben sind gegen N* (nicht erlaubtes Wort)s. Gleichzeitig lassen sich die netten Menschen von ausländischen N* (nicht erlaubtes Wort)s einspannen.

Zu diesem Thema gibt es viele Bücher. Ich war ein ganz linker nicht ein versteckter Kommunist (SP oder GRÜNER) nein ich war ein richtiger!

Nochmals ich gehöre nicht zum Stimmvolk! Ich habe keinen CH Pass. Ich habe eine Meinung. Die ist fest. Man kann sie ändern allerdings nur mit Argumenten und nicht mit Provokationen!
.
Digitaler Strukturwandel  Nach über 16 Jahren hat sich news.ch entschlossen, den Titel in seiner jetzigen Form einzustellen. Damit endet eine Ära medialer Pionierarbeit. mehr lesen 22
«Hier hätte ich noch eine Resistenz - gern geschehen!» Schematische Darstellung, wie ein Bakerium einen Plasmidring weiter gibt.
«Hier hätte ich noch eine ...
In den USA ist bei einer Frau mit Harnwegsinfektion zum ersten mal ein Bakterium aufgetaucht, das gegen das letzte Reserve-Antibiotikum resistent ist. Wer Angst vor ISIS hat, sollte sich überlegen, ob er seinen Paranoia-Focus nicht neu einstellen will. Denn das hier ist jenseits aller im Alltag sonst verklickerten Gefahren anzusiedeln. mehr lesen 4
Durch ungeschickte Avancen von SBB- und Post-Chefs, droht die Service-Public-Initiative tatsächlich angenommen zu werden. Von bürgerlicher Seite her solle laut einem Geheimplan daher ein volksnaher ... mehr lesen
Künftig mindestens 500'000.-- und die ganze Schweiz inklusive: SwissPass, der schon bald mal GACH heissen könnte.
Urversion von IBM's Supercomputer WATSON: Basis für 'ROSS'... und unsere zukünftigen Regierungen?
Eine renommierte US-Kanzlei stellt einen neuen Anwalt Namens Ross ein. Die Aufgabe: Teil des Insolvenz-Teams zu sein und sich durch Millionen Seiten Unternehmensrecht kämpfen. Und ... mehr lesen  
In letzter Zeit wurden aus Terrorangst zwei Flüge in den USA aufgehalten. Dies, weil Passagiere sich vor Mitreisenden wegen deren 'verdächtigen' Verhaltens bedroht fühlten. ... mehr lesen  
Sicherheitskontrolle in US-Airport: 95% Versagen, 100% nervig.
Typisch Schweiz Der Bernina Express Natürlich gibt es schnellere Bahnverbindungen in den Süden, aber wohl ...
Edelsteine und Kristalle haben eine besondere Wirkung auf den Menschen.
Shopping Kristall und Edelstein Boutiquen: Einzigartige Geschenke und faszinierende Steinkraft Sie sind auf der Suche nach einem besonderen Geschenk für einen geliebten Menschen? In einer exklusiven Boutique für ...
Erstaunliche Pfingstrose.
Jürg Zentner gegen den Rest der Welt.
Jürg Zentner
Frauenrechtlerin Ada Wright in London, 1910: Alles könnte anders sein, aber nichts ändert sich.
Regula Stämpfli seziert jeden Mittwoch das politische und gesell- schaftliche Geschehen.
Regula Stämpfli
«Hier hätte ich noch eine Resistenz - gern geschehen!» Schematische Darstellung, wie ein Bakerium einen Plasmidring weiter gibt.
Patrik Etschmayers exklusive Kolumne mit bissiger Note.
Patrik Etschmayers
Obama in Hanoi mit der Präsidentin der Nationalversammlung, Nguyen Thi Kim Ngan auf einer Besichtigungstour: Willkommenes Gegengewicht zu China.
Peter Achten zu aktuellen Geschehnissen in China und Ostasien.
Peter Achten
Recep Tayyp Erdogan: Liefert Anstoss, Strafgesetzbücher zu entschlacken.
Skeptischer Blick auf organisierte und nicht organisierte Mythen.
Freidenker
 
Stellenmarkt.ch
Kreditrechner
Wunschkredit in CHF
wetter.ch
Heute Fr Sa
Zürich 3°C 11°C wechselnd bewölktleicht bewölkt, ueberwiegend sonnig wechselnd bewölkt freundlich
Basel 4°C 11°C wechselnd bewölktleicht bewölkt, ueberwiegend sonnig wolkig, aber kaum Regen freundlich
St. Gallen 1°C 8°C freundlichleicht bewölkt, ueberwiegend sonnig freundlich freundlich
Bern 1°C 10°C freundlichleicht bewölkt, ueberwiegend sonnig wechselnd bewölkt wechselnd bewölkt
Luzern 3°C 11°C wechselnd bewölktleicht bewölkt, ueberwiegend sonnig wechselnd bewölkt freundlich
Genf 2°C 13°C freundlichleicht bewölkt, ueberwiegend sonnig wolkig, aber kaum Regen wechselnd bewölkt
Lugano 4°C 15°C recht sonnigleicht bewölkt, ueberwiegend sonnig trüb und nass trüb und nass
mehr Wetter von über 8 Millionen Orten