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Zukunft vom Bau-und Energiebereich
Im Dübendorfer «NEST» wird in belebten Labors geforscht
publiziert: Montag, 23. Mai 2016 / 14:36 Uhr

Zürich - Ein Gebäude, das nie fertig wird: In Dübendorf ZH ist am Montag die Forschungs- und Innovationsplattform «NEST» auf dem Campus von Empa und Eawag eingeweiht worden. In den belebten Labors wird die Zukunft im Bau- und Energiebereich erforscht.
«NEST», das modulare Experimentalgebäude, funktioniere wie eine «Parkgarage für Gebäudeteile», sagte Empa-Direktor Gian-Luca Bona am Montag anlässlich der Eröffnung vor rund 250 Gästen aus Forschung, Wirtschaft und Politik.
Ähnlich Lego-Bausteinen werden die Forschungs- und Innovationsmodule - sogenannte Units - in einem zentralen Gebäudekern mit drei offenen Plattformen reingeschoben, umgebaut und wieder herausgenommen. «Entsprechend weihen wir heute ein Gebäude ein, das nie fertig sein wird.»
Forschung in Echtzeit
Die Units seien belebte Labors; darin werde Forschung in Echtzeit betrieben, sagte Bona. Konkret geht es darum, zukünftige Wohnungen, Büro- und Konferenzräume unter alltagsnahen Bedingungen zu erproben und weiterzuentwickeln. Zudem lassen sich Energieflüsse und Versorgungstechnik der Häuser von morgen erforschen.
«NEST», für Bona eine Begegnungsstätte der verschiedenen Disziplinen im Bau- und Energiebereich, bietet Platz für rund 15 Units, die jeweils zwischen fünf und sieben Jahren in Betrieb sein werden. Betrieben werden sie von Konsortien aus Forschungs- und Wirtschaftspartnern, die aus Ideen marktfähige Lösungen erarbeiten.
Am Eröffnungstag waren zwei Module betriebsbereit. In der Büroumgebung «Meet2Create» werden die Arbeitswelten der Zukunft erforscht. Dabei geht es um Themen wie flexible Möblierung oder personalisierbares Klima am Arbeitsplatz. «Vision Wood» ist ein Wohnmodul für Studierende, bei dem Innovationen im Zentrum stehen, die dem Werkstoff Holz neue Funktionen verleihen und so neue Anwendungsmöglichkeiten schaffen.
Auf Ende 2016 soll zudem auf der obersten Plattform eine solare Fitness- und Wellness-Anlage eröffnet werden. Für die kommenden zwei Jahre sind weitere fünf Units bereits in Planung.
Das «NEST» wird von der Eidgenössischen Materialprüfungs- und Forschungsanstalt Empa und dem Wasserforschungsinstitut Eawag geleitet. Zudem beteiligen sich die ETH Zürich, die ETH Lausanne (EPFL) und die Hochschule Luzern am Projekt. Finanziert wird es gemeinsam von Wirtschaft, Forschung und öffentlicher Hand.
Synonym für Innovation
Bundespräsident Johann Schneider-Ammann (FDP) bezeichnete in seiner Grussbotschaft das «NEST» als Synonym für Innovation, die wichtig sei für den Wohlstand und die Standortattraktivität der Schweiz. «Wir sind bequem geworden, da es uns so gut geht», sagte er. «NEST» gehe gegen diese Bequemlichkeit vor, in dem es die Innovation vorantreibe.
Er rief die Anwesenden dazu auf, Risiken einzugehen, um sich Chancen zu erarbeiten. «Nutzen Sie Ihre Autonomie. In Freiheit entstehen die besten Ideen und Innovationen. Dem sind wir verpflichtet.»
Ähnlich Lego-Bausteinen werden die Forschungs- und Innovationsmodule - sogenannte Units - in einem zentralen Gebäudekern mit drei offenen Plattformen reingeschoben, umgebaut und wieder herausgenommen. «Entsprechend weihen wir heute ein Gebäude ein, das nie fertig sein wird.»
Forschung in Echtzeit
Die Units seien belebte Labors; darin werde Forschung in Echtzeit betrieben, sagte Bona. Konkret geht es darum, zukünftige Wohnungen, Büro- und Konferenzräume unter alltagsnahen Bedingungen zu erproben und weiterzuentwickeln. Zudem lassen sich Energieflüsse und Versorgungstechnik der Häuser von morgen erforschen.
«NEST», für Bona eine Begegnungsstätte der verschiedenen Disziplinen im Bau- und Energiebereich, bietet Platz für rund 15 Units, die jeweils zwischen fünf und sieben Jahren in Betrieb sein werden. Betrieben werden sie von Konsortien aus Forschungs- und Wirtschaftspartnern, die aus Ideen marktfähige Lösungen erarbeiten.
Am Eröffnungstag waren zwei Module betriebsbereit. In der Büroumgebung «Meet2Create» werden die Arbeitswelten der Zukunft erforscht. Dabei geht es um Themen wie flexible Möblierung oder personalisierbares Klima am Arbeitsplatz. «Vision Wood» ist ein Wohnmodul für Studierende, bei dem Innovationen im Zentrum stehen, die dem Werkstoff Holz neue Funktionen verleihen und so neue Anwendungsmöglichkeiten schaffen.
Auf Ende 2016 soll zudem auf der obersten Plattform eine solare Fitness- und Wellness-Anlage eröffnet werden. Für die kommenden zwei Jahre sind weitere fünf Units bereits in Planung.
Das «NEST» wird von der Eidgenössischen Materialprüfungs- und Forschungsanstalt Empa und dem Wasserforschungsinstitut Eawag geleitet. Zudem beteiligen sich die ETH Zürich, die ETH Lausanne (EPFL) und die Hochschule Luzern am Projekt. Finanziert wird es gemeinsam von Wirtschaft, Forschung und öffentlicher Hand.
Synonym für Innovation
Bundespräsident Johann Schneider-Ammann (FDP) bezeichnete in seiner Grussbotschaft das «NEST» als Synonym für Innovation, die wichtig sei für den Wohlstand und die Standortattraktivität der Schweiz. «Wir sind bequem geworden, da es uns so gut geht», sagte er. «NEST» gehe gegen diese Bequemlichkeit vor, in dem es die Innovation vorantreibe.
Er rief die Anwesenden dazu auf, Risiken einzugehen, um sich Chancen zu erarbeiten. «Nutzen Sie Ihre Autonomie. In Freiheit entstehen die besten Ideen und Innovationen. Dem sind wir verpflichtet.»
(sda)
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