Immer mehr Amerikaner sind mit Bush unzufrieden

publiziert: Freitag, 8. Aug 2003 / 11:32 Uhr

Washington - In den USA wächst laut einer Umfrage die Unzufriedenheit mit der Amtsführung von Präsident George W. Bush.

George W. Bush verliert an Popularität.
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37 Prozent der Befragten erklärten, sie seien unzufrieden damit, wie Bush als Präsident seine Arbeit mache, hiess es in einer Umfrage des Pew-Meinungsforschungsinstituts. Dies ist der negativste Wert seit Bushs Amtsantritt vor rund drei Jahren.

In der allgemeinen Beliebtheit fiel Bush laut der Umfrage auf 53 Prozent von 58 Prozent im Vormonat.

Bushs Beliebtheit hatte unmittelbar nach den Flugzeug-Anschlägen vom 11. September 2001 mit 86 Prozent den höchsten Stand erreicht. Danach waren die Werte rückläufig bis zur Wende durch den Irak-Krieg: Auf dem Höhepunkt des Krieges standen die Werte für Bush mit 74 Prozent wieder gut.

Gemäss der Umfrage hält zwar eine Mehrheit der Befragten weiter daran fest, dass Bushs Kriegsentscheidung richtig war, allerdings wächst die Zahl derjenigen, die mit dem derzeitigen Verlauf des Militäreinsatzes in Irak unzufrieden sind.

Verändert haben sich auch die Einschätzungen, welche Prioritäten die Politik haben müsse. Mit 57 Prozent sei die Zahl derjenigen deutlich gestiegen, die der Ansicht seien, Wirtschaftsthemen müssten in der Regierungspolitik Vorrang haben. Lediglich 27 Prozent seien noch der Auffassung, der Terrorismus sei weiterhin das Top-Thema.

Rund 2500 US-Bürger wurden von dem Institut landesweit vom 14. Juli bis zum 5. August befragt. Gemäss den Angaben des Instituts liegt die Fehlerquote bei plus/minus zwei Prozent.

(bsk/sda)

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